# taz.de -- Tierfilme
(DIR) Dokumentarfilm „Stille Beobachter“: Die Maßstäbe verschieben sich
Im Dokumentarfilm „Stille Beobachter“ stehen Tiere eines bulgarischen
Bergdorfs im Zentrum. Die Regisseurin Eliza Petkova inszeniert deren
Perspektive.
(DIR) Film „Loyal Friend“: Eine Konfrontation mit sich selbst
Eine Autorin findet durch einen Hund zu sich selbst: Der Spielfilm „Loyal
Friend“ von Scott McGehee und David Siegel erzählt lakonisch über Verlust.
(DIR) Spielfilm „Der Spatz im Kamin“: Worte wie Waffen
Ramon Zürchers Spielfilm „Der Spatz im Kamin“ inszeniert ein Familiendrama
als sinfonisches Werk. Mit teuflischer Präzision geht es ins Freie.
(DIR) Paläontologe über „Jurassic Park“: „Hauptgegner war die Dramaturgie“
Der Actionfilm „Jurassic Park“ feierte vor 30 Jahren Premiere und sorgte
für einen globalen Dinohype. Jack Horner war wissenschaftlicher Berater.
(DIR) Kuschelnde Tiere im Internet: Zum Fressen gern
Im Internet sind Videos angesagt, in denen Tiere unterschiedlicher Art
miteinander kuscheln. Was sagt das über die Tiere – und was über die
Menschen?
(DIR) Die Wahrheit: Mit Nacktschnecke in den Ferien
Diese Tiere können viel: Ihre Häuser selbst mit Eiweiß reparieren oder
Tierfilme gucken. Vor allem aber können sich Schnecken Zeit lassen.
(DIR) Pferdefilme als Genre: Heile Welt
Pferde sind neben Hunden die beliebtesten Leinwand-Tiere. Also widmet das
Bremer Filmbüro dem Pferdefilm sein nächstes „Heimspiel“-Programm.