# taz.de -- Inter*
(DIR) Caster Semenya: Olympiasiegerin erringt Teilerfolg im Testosteron-Prozess
Die Läuferin war von Wettkämpfen ausgeschlossen worden. Nach einem
Klagemarathon erhält sie 80.000 Euro, doch die diskriminierende Regel darf
bleiben.
(DIR) Zensus 2022: Nur 969 Menschen divers
Erstmals hat der Zensus Menschen gezählt, die als „divers“ gemeldet sind.
Die Zahlen liegen der taz vor. Warum sind sie so niedrig?
(DIR) Konferenz zum Selbstbestimmungsgesetz: Zerknüllt am Boden
In Kreuzberg diskutieren Aktivist*innen über die Selbstbestimmung von
trans, inter und nichtbinären Personen. Das neue SBGG wird scharf
kritisiert.
(DIR) Bundestag beschließt Gesetz: Endlich Selbstbestimmung
Nach langen Debatten steht fest: Trans*, inter und nichtbinäre Personen
können Namen und Geschlechtseintrag zukünftig leichter ändern.
(DIR) Änderung des Geschlechtseintrags: „Papierkram“ mit großer Bedeutung
Jurist_innen und Verbände wurden am Dienstag im Familienausschuss zum
Selbstbestimmungsgesetz angehört. Es stößt auf Vorbehalte und Zustimmung.
(DIR) Selbstbestimmungsgesetz beschlossen: Neue Regeln zum Geschlechtereintrag
Justiz- und Familienministerium rangen um den Entwurf. Künftig sollen
Geschlechtseintrag sowie Vornamen beim Standesamt geändert werden können.
(DIR) Menschenrechte im Sport: Körperliche Selbstbestimmung
Die Läuferin Caster Semenya hat vor dem Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte ihr Recht auf Unversehrtheit durchgesetzt. Der Kampf geht
weiter.
(DIR) Serie „About Sasha“ wird unterschätzt: Wut, Melancholie und ein Neuanfang
Teenagerin Sasha ist inter*. Nach einem Umzug beginnt sie, öffentlich als
Mädchen zu leben. „About Sasha“ ist das Serien-Ereignis des Jahres.
(DIR) Queere Rechte in Deutschland: Kritik am Selbstbestimmungsgesetz
Verschiedene Verbände begrüßen das geplante Gesetz, das die Änderung des
Geschlechtseintrags neu regeln soll. Allerdings festige es auch
Diskriminierung.
(DIR) Geschlechterrollen in Hollywood: Die dufte Zukunft des Sports
Es sollte keinen Männer- und keinen Frauensport mehr geben, sondern nur
noch Sport für alle. Das SciFi-Kino macht es vor.
(DIR) Aktivist_innen über Intergeschlechtlichkeit: „Es gibt viele Arten, inter* zu sein“
Im Schwulen Museum in Berlin ist erstmals eine Ausstellung über
Intergeschlechtlichkeit zu sehen. Viel zu oft wird sie im „LGBTIQ“
ignoriert.
(DIR) Intergeschlechtlichkeit und Schule: „Inter* wird ausgeklammert“
Vielen Lehrkräften fehlt Wissen, um souverän mit intergeschlechtlichen
Kindern umzugehen, sagt Expertin Ursula Rosen. Das müsse sich ändern.
(DIR) Welttag der Intergeschlechtlichkeit: Wer kennt diese Flagge?
Am Samstag ist Welttag der Intergeschlechtlichkeit. Selbst für viele
LGBTI-Engagierte ist das Thema noch Neuland. Berlin will das jetzt ändern.