# taz.de -- Neue deutsche Medienmacher
(DIR) Antimuslimischer Rassismus: „Verfälschte Darstellung“
Medien sollten Muslim*innen sprechen lassen, statt Stereotype zu
reproduzieren, sagt Elena Kountidou von den Neuen deutschen
Medienmacher*innen.
(DIR) Arte und BR trennen sich von Journalist: Ein Post zu viel
Der Journalist Malcolm Ohanwe verharmloste online den Terror der Hamas.
Arte und der BR distanzieren sich und wollen ihn nicht mehr beauftragen.
(DIR) Vielfalt im Journalismus: Immer die gleichen Nachrichten
Jeden Abend schauen Millionen Menschen in Deutschland Nachrichten. Doch
viele Gruppen sind dort kaum zu sehen, belegt eine aktuelle Analyse.
(DIR) Debatte um Identitätspolitik: Deal with it
„Bürgerliche Medien“ bekommen wegen deren Debatte zur Identitätspolitik den
Negativpreis „Goldene Kartoffel“ – auch die taz.
(DIR) Pressemitteilungen der Hamburger Polizei: Information oder Vorurteils-Motor?
Die Hamburger Polizei nennt bei „schwerwiegenden“ Straftaten die
Nationalität des Verdächtigen. Kritiker befürchten, dass das Vorurteile
schürt.
(DIR) „Goldene Kartoffel“ für „Spiegel TV“: Negativpreis für „Clan“-Dokus
Die Neuen deutschen Medienmacher*innen verleihen ihren Negativpreis an
„Spiegel TV“. Kritisiert wird eine „verzerrte Berichterstattung“.
(DIR) Studie zu Diversität im Journalismus: Vielfalt unerwünscht
Chef*innen mit Migrationsbiografien sind im Journalismus eine Seltenheit.
Das zeigt eine neue Studie der Neuen Deutschen Medienmacher*innen.
(DIR) Offener Brief an Horst Seehofer: Journalist*innen wollen Klarheit
Sechs Medienorganisationen appellieren an Horst Seehofer. Sie wollen
wissen, ob alle auf den „Todeslisten“ Genannten informiert werden.
(DIR) Journalistin über rechtsextreme Listen: „Konsequent durchgreifen“
Rechtsextreme sammeln Informationen über ihre Gegner. Sheila Mysorekar
erklärt, warum Organisationen von Innenminister Seehofer Aufklärung
verlangen.