# taz.de -- Jüdische Kontingentflüchtlinge
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Sie ist doppelt betroffen
       
       Maya Grossmann ist in Charkiw geboren und jüdisch. Nach dem 24. Februar
       2022 erfuhr sie viel Solidarität in Deutschland, nach dem 7. Oktober 2023
       nicht.
       
 (DIR) Schwarzer Tee: Jeder Schluck ein bisschen Heimat
       
       Schon als Kind liebte unsere Autorin Schwarztee. Heute trinkt sie ihn, um
       sich mit ihren ukrainischen Wurzeln zu verbinden.
       
 (DIR) Kritik an jüdischer Autorin: Wer ist hier marginalisiert?
       
       Deborah Feldman polemisiert gegen jüdische Einwanderer aus der ehemaligen
       Sowjetunion. Sie selbst ist eine viel gehörte Stimme der jüdischen
       Community.
       
 (DIR) Daniel Donskoy über Schauspielerei: „Kunst wird dem Publikum oft nicht zugetraut“
       
       In der Serie „A Small Light“ verkörpert Daniel Donskoy den SS-Mann, der
       Anne Frank verhaftete. Er erzählt, wie es ist, als Jude einen Nazi zu
       spielen.
       
 (DIR) Podcast „Couchreport“: Wann ist man richtig jüdisch?
       
       Zuletzt wurde in deutschen Feuilletons diskutiert, wer Jude ist und wer
       nicht. Ein Gespräch mit Soziologin Ruth Zeifert über die Debatte um
       Vaterjuden.
       
 (DIR) Debatte um „Vaterjuden“: Verschleppter Konflikt
       
       Vor 30 Jahren legte der deutsche Staat durch Einwanderungsregeln fest, wer
       jüdisch ist. Heute dreht sich die Debatte um Befindlichkeiten.
       
 (DIR) По еврейской линии: Что вырастет на бетоне?
       
       Иммиграция еврейских контингентных беженцев считалась немецкой историей
       успеха. Сегодня об этом меньшинстве уже и не вспоминают. Семейная история.
       
 (DIR) Jüdische Kontingentflüchtlinge: Was wächst auf Beton?
       
       Die Einwanderung jüdischer Kontingentflüchtlinge galt als
       Erfolgsgeschichte. Heute ist die Minderheit in Vergessenheit geraten. Eine
       Familiengeschichte.
       
 (DIR) Flüchtlinge aus der früheren UdSSR: Arm, jüdisch, eingewandert
       
       Von wegen historische Verantwortung: Jüdische Immigranten sind
       schlechtergestellt als Spätaussiedler. So wie Emil Feygman. Seine Rente
       beträgt 71,25 Euro.
       
 (DIR) Jüdischer Student über jüdisches Leben: „Jude war eher ein Schimpfwort“
       
       Marko Khropko vom Verband jüdischer Studierender will einen offenen Umgang
       mit dem Jüdischsein. In Göttingen hat er damit gute Erfahrungen gemacht.
       
 (DIR) Renten jüdischer Zuwanderer: „Lösen Sie das Problem, egal wie“
       
       Die Koalition hat den Antrag für eine Verbesserung der Renten jüdischer
       Kontingentflüchtlinge abgelehnt. FDP, Grüne und Linke fordern jetzt mehr
       Tempo.
       
 (DIR) Kommentar Renten Kontingentflüchtlinge: Unsäglich ungerecht
       
       Jüdische Kontigentflüchtlinge erhalten eine schlechtere Rente als
       Spätaussiedler. Das soll sich ändern – gut so, aber für manche fast zu
       spät.
       
 (DIR) Renten jüdischer Kontingentflüchtlinge: „Nicht-Handeln ist keine Option“
       
       Viele jüdische Zuwanderer leben in Armut. FDP, Linke und Grüne fordern die
       rentenrechtliche Gleichstellung mit Spätaussiedlern.