# taz.de -- Männerbünde
       
 (DIR) Besuch bei Berliner Freimaurern: Ideale Brüderlichkeit
       
       Sie fühlen sich den Idealen der Aufklärung verpflichtet: Freiheit,
       Gleichheit, Humanität, Brüderlichkeit. Frauen sind bei den Freimaurern
       nicht erwünscht.
       
 (DIR) „Rudel“-Phänomen auf Social Media: Mehr als Pfadfinder reloaded?
       
       Junge Männer treffen sich in abgelegenen Camps, um „männliche“ Ideale zu
       zelebrieren. In den sozialen Medien trifft ihr Marketing einen Nerv.
       
 (DIR) Das Bremer Brudermahl wird weiblicher: Frauen dürfen Herrenrunde zahlen
       
       Das jahrhundertealte Bremer Schaffermahl wird erstmals von einer
       Unternehmerin mitorganisiert. In der Welt der Männerbünde ist das ein
       Fortschritt.
       
 (DIR) Mongolischer Metal erobert die Welt: Martialische Romantik
       
       Mit Stampfen und Slow-Motion-Psychedelic: The Hu gastierten mit ihrem
       Pferdekopfgeigen-Metal im Berliner Kesselhaus.
       
 (DIR) Kolumne Pressschlag: Abbau der Kruste
       
       Der DFB hat in den vergangenen Jahren eine merkwürdige Personalpolitik
       gepflegt. Jetzt ist Zeit für den Neubeginn – und eine Doppelspitze.
       
 (DIR) Der Rotary Club Berlin wird 90: Im Adlon speisen, in Nepal operieren
       
       Wohlhabend, mit Vorliebe umgeben von ihresgleichen, wohltätig: Die Rotarier
       pflegen ein ganz besonders Selbstverständnis. Ein Vor-Ort-Besuch.
       
 (DIR) Schaffermahl weiter Männerdomäne: Frauen bleiben Bremer Herren wurst
       
       Bei der traditionellen Bremer Schaffermahlzeit kommen Frauen auch künftig
       über die Rolle von Zaungästen nicht hinaus. Im Herbst könnte neu
       entschieden werden.
       
 (DIR) Die Hysterie der Herrenrunde: Männer weinen heimlich
       
       Der Begriff Männerbünde wurde 1902 in Bremen geprägt. Warum sind die in der
       weltoffenen Stadt so präsent? Es hängt wohl beides zusammen.
       
 (DIR) Männerbünde ohne Einsicht: Frauen wollen rein
       
       Männer unter sich: Das linksliberale Bremen hält an Traditionen wie der
       Eiswette fest. Geht das nicht subtiler, Patriarchat?
       
 (DIR) Sexismus beim Bremer Eiswettfest: Das Eis wird dünner
       
       Bremer Repräsentanten sollen dem Eiswettfest fernbleiben, solange es ein
       reiner Männerclub ist. Das fordern die Grünen.
       
 (DIR) Männerbünde in Bremen: Ein Meer aus Frack und Smoking
       
       Beim Eiswettfest feiern jeweils am dritten Januarsamstag rund 800 Herren.
       Frauen sind von der fast 200-jährigen Tradition bis heute ausgeschlossen.