# taz.de -- Hinz&Kunzt
       
 (DIR) Hamburger Straßenmagazin geht online: „Wir müssen uns neue Lesergruppen erschließen“
       
       Das Straßenmagazin „Hinz und Kunzt“ erscheint ab sofort auch digital.
       Geschäftsführer Jörn Sturm erklärt, warum das für das Hamburger Blatt
       sinnvoll ist.
       
 (DIR) Theaterstück mit Texten von Obdachlosen: „Die Leute wissen genau, was sie wie erzählen möchten“
       
       Für das Stück „Volpone – oder der Kampf ums Überleben“ haben Obdachlose die
       Texte geschrieben. Gezeigt wird es auf der Hamburger Veddel. Ein
       Probenbesuch.
       
 (DIR) Straßenzeitung ermöglicht Handyzahlung: „Hinzt&Kunzt“ gibt's auch bargeldlos
       
       Ab sofort kann man die Hamburger „Hinz&Kunzt“ bei den Verkaufenden auf der
       Straße digital bezahlen. Das soll gegen sinkende Verkaufszahlen helfen.
       
 (DIR) Redakteurin über Straßenmagazin für Kids: „Kinder haben keine Vorbehalte“
       
       Hamburgs Straßenmagazin „Hinz & Kunzt“ bekommt einen Ableger für Kinder.
       Ideengeberin Annette Woywode über Berührungsängste und Präventionsarbeit.
       
 (DIR) Bettelverbot in Hamburger U-Bahnen: Keine kleine Spende mehr
       
       Die Hamburger Hochbahn will das Bettelverbot in U-Bahnen strikter
       durchsetzen. Das Obdachlosenprojekt Hinz&Kunzt hält das Verbot für
       grundrechtswidrig.
       
 (DIR) Straßenzeitung wird 30: Eine Demo zum Geburtstag
       
       „Hinz&Kunzt“ aus Hamburg ist das größte Straßenmagazin Deutschlands. Es ist
       viel mehr als eine Zeitung. Zum 30. wird gefeiert, aber nicht nur.
       
 (DIR) Sozialarbeiter über Wohnungslosigkeit: „Es geht auch anders“
       
       27 Jahre war Stephan Karrenbauer Sozialarbeiter beim Hamburger
       Obdachlosenprojekt „Hinz&Kunzt“. In dieser Zeit hat er viel gelernt.
       
 (DIR) Sozialarbeit in Hamburg: Kämpfer für die Obdachlosen
       
       30 Jahre lang arbeitete der Sozialarbeiter Stephan Karrenbauer beim
       Straßenmagazin und Beschäftigungsprojekt Hinz&Kunzt. Nun hört er auf.
       
 (DIR) Wohnraum für Obdachlose: Hartes Pflaster, weiches Bett
       
       Das Hamburger Straßenmagazin „Hinz & Kunzt“ hat eine neue Zentrale. Neben
       Arbeitsräumen wurden auch Wohnungen für ehemalige Obdachlose geschaffen.
       
 (DIR) Ausgegendert bei „Hinz&Kunzt“: Debatte von vorgestern
       
       Hamburgs Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ will die Zeit zurückdrehen: Die neue
       Chefredakteurin möchte das Gendersternchen abschaffen.
       
 (DIR) Fünfter toter Obdachloser in Hamburg: Mit den Kräften am Ende
       
       Am Freitag starb wieder ein Obdachloser auf der Straße. Der Druck auf die
       Stadt, die Menschen einzeln unterzubringen, wächst.
       
 (DIR) Hilfe für Hamburgs Obdachlose: Vom Hotel zurück auf die Straße
       
       Um sie vor Corona zu schützen, buchten kirchliche Träger für 170 Menschen
       Hotels. Nun ist das Geld aufgebraucht. Die Stadt bietet nur Notunterkünfte.
       
 (DIR) Chefredakteurin über Obdachlose und Corona: „Die Solidarität ist riesig“
       
       Das Hamburger Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ ist erstmals nur digital
       erschienen. Den Verkäufer*innen fehlen die sozialen Kontake, erklärt Birgit
       Müller.
       
 (DIR) Gründerin über 25 Jahre Hinz&Kunzt: „Am Anfang waren wir supernaiv“
       
       Das Straßenmagazin Hinz&Kunzt bringt Obdachlose auf Augenhöhe mit den
       Hamburger*innen. Chefredakteurin Birgit Müller über Grenzen und
       Großzügigkeit.