# taz.de -- Arsenal Kino
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Zerren am Alltag
       
       „Pioneers of Black British Cinema“ zeigt Highlights des Schwarzen
       Britischen Kinos, darunter Horace Ovés „Pressure“ und Kurzfilme von Ngozi
       Onwurah.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Andere Helden
       
       Mit seinen Sozialdramen prägte Vittorio de Sica den italienischen
       Neorealismus. Eine Hommage würdigt sein Werk als Regisseur – und
       Schauspieler.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Ungefüg unterwegs
       
       Klassisches Hollywood mit innovativen Twists: Die Reihe „The Lady with the
       Torch“ zeigt Filme der Columbia Studios, u. a. Dorothy Arzners „Craig's
       Wife“.
       
 (DIR) Berliner Arsenal vor dem Umzug: Kino ist nicht bloß ein Ort
       
       Das Kino Arsenal beendet am Sonntag seinen Spielbetrieb am sterilen
       Potsdamer Platz. Anfang 2026 soll er in Wedding wiederaufgenommen werden.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Abschied können
       
       Nach 25 Jahren verlässt das Arsenal Kino seinen Standort am Potsdamer
       Platz. Die Filme im Abschiedsprogramm rauschen nur so durch die Genres.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Neue Einstellung
       
       Das Arsenal widmet sich mit den 60er Jahren einer experimentierfreudigen
       Phase des japanischen Kinos, in der auch das Samurai-Genre neu erzählt
       wurde.
       
 (DIR) Sowjet-Filmklassiker „Arsenal“: Wie man zum Lokführer wird
       
       Der ukrainische Regisseur Oleksandr Dowschenko zeigt in seinem sowjetischen
       Film „Arsenal“ eine umkämpfte Ukraine. Film und der Künstler sind komplex.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Von einem, der auszog…
       
       Das Berliner Arsenal Kino zeigt Lothar Großmanns „Einer vom Rummel“. Eine
       Coming-of-age-Geschichte in der DDR zwischen Schaustellerei, Stadt und
       Metall.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Unbeugsame Kämpferin
       
       Claudia Cardinale zählt zu den großen Diven des italienischen Kinos der
       Sechziger. Das Arsenal würdigt die Schauspielerin mit einer Hommage.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Genügend Raum
       
       Anthropologin, Autodiaktin, Beobachterin: Das Arsenal widmet der
       französischen Filmemacherin Claire Simon eine umfassende Werkschau.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Auf dem Brötchen-Planeten
       
       Die Reihe „Ungarische Neo-Avantgarde im Film“ bietet vergnügliche
       Blitzlichter auf die Geschichte des ungarischen Experimentalfilms.
       
 (DIR) Filmtipps für Berlin: Über Jahre bewahrt
       
       Das Kino Arsenal zeigt Tagebuchfilme und O-Töne des Filmemachers und
       Kurators Jonas Mekas. Im Wedding laufen Stummfilmhits mit mechanischen
       Puppen.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Endlose Gänge
       
       Das Festival Unknown Pleasures zeigt wieder Kleinode des unabhängigen
       US-Kinos. Darunter Filme von Michael Roemer, Kit Zauhar und Ayoka Chenzira.
       
 (DIR) Filmempfehlungen für Berlin: Jenseits der roten Teppiche
       
       Ein Porträt von Erika und Ulrich Gregor, die Anfang der 70er das Arsenal
       mitbegründeteten, 24 Stunden Horrorfilme und UFA-Filmnächte mit Live-Musik.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Ewiges Suchen
       
       In Zusammenarbeit mit dem Japanischen Kulturinstitut Köln präsentiert das
       Kino Arsenal die Retrospektive „Kinuyo Tanaka, Regisseurin“.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche für Berlin: Das Ringen um die Form
       
       Das Harun Farocki Institut präsentiert im Arsenal eine Ingemo
       Engström-Retrospektive. Auch Kollaborationen von Engström und Farocki
       werden gezeigt.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche für Berlin: Alltag und Offenheit
       
       Sebastian Heidingers Metier war das dokumentarische Kino. Das Arsenal zeigt
       Filme des jung verstorbenen Regisseurs und ein Projekt in den Anfängen.
       
 (DIR) Kinotipp der Woche: Die Levi-Sphäre
       
       Sie ist eine Filmemacherin mit unerschütterlicher politischer Haltung. Nun
       widmet das Arsenal3 Angelika Levi eine Werkschau mit Schwerpunkt Frühwerk.
       
 (DIR) Dokumentarfilmer im Stream: Präzise Spurensicherungen
       
       Im Streamingbereich des Kino Arsenal ist eine Werkschau von Philip
       Scheffner zu sehen – einem der wichtigsten Dokumentarfilmer der Gegenwart.
       
 (DIR) Filmfestival in Berlin: Improvisierte Umstände
       
       Beim Festival Alfilm gibt es einen Monat lang interessante arabische Filme
       zu sehen. Ein Themenschwerpunkt ist weiblicher Widerstand.
       
 (DIR) Filmtipps für Berlin: Rückkehr auf Widerruf
       
       Zur Wiederöffnung der Kinos läuft im Arsenal die Retrospektive zum Jubiläum
       des Berlinale Forums, im Zeughauskino eine Reihe über Hannah Arendt.
       
 (DIR) Streamingangebot des Kinos Arsenal: Glücksfall in Zeiten von Corona
       
       Das Berliner Kino Arsenal betreibt seit kurzem ein Streamingangebot. Wegen
       geschlossener Säle ist das Programm jetzt frei zugänglich.
       
 (DIR) Fellini-Filmreihe im Kino Arsenal: Glücklich ohne Happy End
       
       Für den Regisseur Federico Fellini war die Wirklichkeit Material, das
       ausfranst. Eine Reihe im Arsenal würdigt seinen radikal poetischen
       Erzählstil.
       
 (DIR) Filmempfehlung für Berlin: Rundumblick von den Rändern
       
       Beim Festival „Unknown Pleasures“ werden im Arsenal und im Kino Wolf selten
       zu sehende US-Independent-Filme älteren und neueren Datums präsentiert.
       
 (DIR) Filmtipp für Berlin: Rätselhafte Bilderwelten
       
       Lange Einstellungen, Laiendarsteller, prägnante Musik : Werkschau des
       mexikanischen Regisseurs Carlos Reygadas im Kino Arsenal.
       
 (DIR) Rückschau in Berlin: Umwerfend lebendig
       
       Das Kino Arsenal widmet dem bei uns noch weitgehend unbekannten
       sowjetisch-jüdischen Filmemacher Michail Kalik eine Retrospektive.
       
 (DIR) Kino-Retrospektive: Zwischen Slapstick und Seelennot
       
       Mit ihm war gut lachen: Leo McCarey war einer der erfolgreichsten
       Regisseure Hollywoods. Eine Retrospektive zeigt sein Werk zwischen Witz und
       Wahn