# taz.de -- Auf die Mütze
       
 (DIR) Oversized Wollmützen: Bohne auf der Birne
       
       Je weniger Winter, desto mehr Wollmütze. Ob beim Lockdown-Tee im Park oder
       beim Quarantäne-Dinner – die übergroße „Beanie“ ist immer dabei.
       
 (DIR) Restaurantkritik-Serie „Auf die Mütze“ (8): Alles in verräterischer Vanillesauce
       
       Muss man kochen können, um Gastronomie-Kritiker zu werden? Ist der Job so
       schön, wie er sich anhört? Und: Wie hört man bloß wieder auf?
       
 (DIR) Restaurantkritik-Serie „Auf die Mütze“ (7): Der Senf vom Gast
       
       Gastrokritiker, das waren früher Experten in geheimer Mission. Im Internet
       können das nun alle – und Köche in den Wahnsinn treiben.
       
 (DIR) Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (6): Dominostein am Ende der Blutspur
       
       Alle fasten und verzichten auf Fleisch. Alle? Nein. Viele
       Gastrojournalisten sind hartnäckige Veggie-Verweigerer. Doch auch das geht
       jetzt zu Ende.
       
 (DIR) Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (5): Da ist Geklimper in meiner Suppe!
       
       Das Auge isst mit. Und das Ohr auch. Deshalb sollte es in der
       Gastronomiekritik auch um die Scheußlichkeiten von Interieur und
       Beschallung gehen.
       
 (DIR) Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (4): Ein Häuschen vervespern
       
       Wie wird man Restaurantkritiker? Erst mal sollte man im Lotto gewinnen.
       Denn die bewusste Wahrnehmung bei der Nahrungsaufnahme ist Luxus.
       
 (DIR) Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (3): Die Angst des Koches vorm Verriss
       
       Sie kommen unangemeldet zum Essen und lassen sich dann öffentlich darüber
       aus: Restauranttester können Spitzenköche fertig machen.
       
 (DIR) Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (2): Alles, bloß nicht „lecker“
       
       Wie Essen aussieht, ist gut zu beschreiben. Bei Geruch und Geschmack gehen
       uns die Wörter aus. Neues Gastro-Vokabular muss her!
       
 (DIR) Restaurantkritik-Serie Auf die Mütze (1): Von Gohmijoh bis Mischelahn
       
       Essen ist wie Fußball oder Politik: Jeder hat dazu eine Meinung. Und manche
       werden dafür sogar bezahlt. Sie sind ein ganz spezielles Völkchen.