# taz.de -- Air de Paris
       
 (DIR) Corona in Frankreich: Was nur die Augen wissen
       
       Manchmal ist es durchaus von Vorteil, irgendwo eine Fremde zu sein.
       Zwischen Paris und Rom zum Beispiel kann die Stimmung ganz schön schwanken.
       
 (DIR) Was kann die Serie „Emily in Paris“?: Die Pariser lieben das Drama
       
       Unsere Autorin wohnt seit kurzem mehr in Rom als in der französischen
       Hauptstadt. Gegen das Vermissen hilft ihr ein klischeebeladener
       Netflix-Hit.
       
 (DIR) Gedanken um den „Charlie Hebdo“-Prozess: Ein Kreis, der sich schließt
       
       In Paris ist seit „Charlie Hebdo“ nichts wie zuvor, findet unsere Autorin.
       Seit 2015 stieg hier die Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung merklich.
       
 (DIR) Proteste gegen Polizeigewalt in Paris: The Revolution has come
       
       Die französische Sängerin Camélia Jordana spricht im Fernsehen über
       Polizeigewalt – und trifft einen Nerv.
       
 (DIR) Frauen in Corona-Krise: Zurück auf ihrem Platz im Heim
       
       Die „Freuden“ des Putzens bleiben ausnahmslos an Frauen hängen – das sieht
       ein aktueller Werbespot wohl richtig.
       
 (DIR) Geburtstag des Moulin Rouge in Paris: Alles Liebe
       
       Am Sonntag feierte das Cabaret Moulin Rouge seinen 130. Geburtstag. Noch
       immer geht es dort munter, wenn auch inzwischen traditionsvergessen zu.
       
 (DIR) Debatte um Autor Yann Moix: Erwachen mit Scheußlichkeiten
       
       Frankreich diskutiert über den Schriftsteller Yann Moix. In seiner Jugend
       veröffentlichte er abstoßende antisemitische Zeichnungen und Texte.
       
 (DIR) Frankreichs Ex-Präsident als Bestseller: Fürchtet euch nicht
       
       Macht scheint vor allem eins: anziehend. Zumindest wenn man nach der
       Strandlektüre in Frankreich geht. Da ist Nicolas Sarkozy ein klarer
       Favorit.
       
 (DIR) Kolumne Air de Paris: Fingerschnipsen für Frankreich
       
       Wie naiv man doch sein kann! Unsere Autorin dachte, Emmanuel Macron könne
       Frankreich befrieden. Aktuell wirkt er überfordert.
       
 (DIR) Kolumne Air de Paris: Eine gewisse Einheit suggerieren
       
       Im Januar 2015 gab es den Anschlag auf die französische Satirezeitschrift
       „Charlie Hebdo“. Zum Gedenken kommen alle wichtigen PolitikerInnen.
       
 (DIR) Kolumne Air de Paris: Der Eiffelturm würde weniger vermisst
       
       Er war Yéyé, Rock ’n’ Roll und Blues: Johnny Hallyday ist tot. Und auch der
       französische Schriftsteller und Journalist Jean d’Ormesson.
       
 (DIR) Kolumne Air de Paris: Blumen vor dem Haus
       
       Wie hat der Angriff auf die Redaktion der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ die
       französische Hauptstadt verändert? Einige Eindrücke.