# taz.de -- Coffee to go
       
 (DIR) Mehrwegkampagne des Senats: Immer nur aufklären hilft nicht
       
       Die Umweltverwaltung trommelt mal wieder gegen müllproduzierendes „To go“.
       Gut gemeint, aber ohne weitergehende Maßnahmen leider zwecklos.
       
 (DIR) Ernährung im Gehen: Was der Kaffee to go verrät
       
       Woher kommt die Angewohnheit, Essen auf die Straße hinauszutragen und im
       Gehen zu verzehren statt zu verweilen?
       
 (DIR) Müllvermeidung: Einmal spülen, bitte
       
       Die Berliner Umweltverwaltung überwindet endlich ihre Alibi-Kampagne
       „Better World Cup“ und investiert in ein Mehrwegbecher-System.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Stopp dem Schwapp!
       
       Die Entschleunis kommen! Die Resonanz-Katastrophe des getragenen Kaffees
       und das faszinierende neue Mittel gegen das Überschwappen.
       
 (DIR) Becher aus Bambus: Ökolüge to go
       
       Trinkgefäße aus Bambus gelten als bio. Sie enthalten aber synthetische
       Kunststoffe wie Melaminharz, Harnstoff-Formaldehyd-Harz oder Polylactate.
       
 (DIR) Kampagne gegen Wegwerfbecher: Ein Problem, das nicht von Pappe ist
       
       Die Kampagne „Better World Cup“ soll die To-go-Becherflut eindämmen – hat
       aber nicht die Mittel dazu. Ein verbindliches Pfandsystem wird es nicht
       geben.
       
 (DIR) Mehrweg vs. Einweg II: Nicht viel mehr als ein Symbol
       
       Die vom Senat getragene Kampagne zur Vermeidung von Einwegbechermüll ist
       gut gemeint – und viel zu kurz gedacht.
       
 (DIR) Mehrweg vs. Einweg I: Mehrmals bechern wird billiger
       
       Mit der Initiative „Better World Cup“ wollen Politik, Umwelt- und
       Wirtschaftsverbände die BerlinerInnen ermuntern, aus Mehrwegbechern zu
       trinken.
       
 (DIR) Alternativen zum Einwegkaffeebecher: Das Ende des Cupitalismus
       
       Vor einem Jahr entschieden die deutschen Umweltminister, etwas gegen
       Einwegbecher zu tun. Was ist seitdem passiert? Drei Beispiele.
       
 (DIR) Nicht wegwerfen, zurückbringen!: Ministerialer Müll
       
       Freiburg will den Berg der Coffee-to-go-Becher in den Griff bekommen – mit
       einem freiwilligen Angebot. Das freut vor allem die Politik.