# taz.de -- Politische Morde
       
 (DIR) Nach der Ermordung Charlie Kirks: Kriegserklärung von rechts oben
       
       Nach dem Mord am extrem rechten Aktivisten Charlie Kirk sagt die
       US-Regierungsspitze der politischen und gesellschaftlichen Linken den Kampf
       an.
       
 (DIR) Justiz in der Türkei: Mörder vorzeitig freigelassen
       
       Der türkisch-armenische Journalist Hrant Dink wurde 2007 getötet. Ein
       Mörder wurde angeklagt, doch die Hintermänner sind immer noch nicht
       enttarnt.
       
 (DIR) Untersuchungsausschuss zum Lübcke-Mord: Stilfragen statt echter Aufklärung
       
       Der Hessische Landtag debattiert den Abschlussbericht des
       Lübcke-Untersuchungsausschusses. Die Opposition wirft der CDU schwere
       Versäumnisse vor.
       
 (DIR) Hanau-Betroffene über Vernetzung: „Wir können uns stärken“
       
       Serpil Temiz Unvar gründete nach dem Hanau-Attentat eine Bildungsstiftung.
       Nun reist sie, um sich mit anderen Terrorbetroffenen zu vernetzen.
       
 (DIR) Rechtsextremer Mord an CDU-Politiker: Lübcke-Urteil rechtskräftig
       
       Der Bundesgerichtshof bestätigt, dass Stephan Ernst für den Mord an Walter
       Lübcke lebenslang in Haft muss. Auch das Urteil gegen Markus H. bleibt
       bestehen.
       
 (DIR) Türkei und Armenien: Hrant Dink lebt
       
       In Istanbul haben tausende Menschen des ermordeten Menschenrechtlers
       gedacht. Derweil nähern sich die Türkei und Armenien immer weiter an.
       
 (DIR) Nhà báo Việt Nam tại Berlin: Bị tấn công mạng và bị đe dọa
       
       Trung Khoa Lê đã nhận được những lời đe dọa giết từ nhiều năm. Nấp phía sau
       là các cánh tay nối dài của chính quyền Việt Nam ở Hà Nội?
       
 (DIR) Vietnamesischer Journalist in Berlin: Gehackt und bedroht
       
       Trung Khoa Lê bekommt seit Jahren Morddrohungen. Stecken dahinter
       Handlanger*innen der vietnamesischen Regierung in Hanoi?
       
 (DIR) Abgeordnetenmord in Großbritannien: Lebensgefährliche Demokratie
       
       Wieder ist ein Mitglied des britischen Parlaments ermordet worden. Es ist
       etwas zerbrochen, was kein einzelner Politiker kitten kann.
       
 (DIR) Prozess zum Mord an Walter Lübcke: Angeklagter voll schuldfähig
       
       Für den mutmaßlichen Mörder von Walter Lübcke lief es am Donnerstag vor
       Gericht schlecht. Laut Gutachter komme für ihn auch eine
       Sicherungsverwahrung in Betracht.
       
 (DIR) Mann vor Tempodrom erschossen: Täter auf der Flucht
       
       Während im Tempodrom eine Comedyshow läuft, fallen vor der Halle Schüsse.
       Ein Mann stirbt, vier weitere werden verletzt.
       
 (DIR) Mord im Berliner Tiergarten: Diplomaten müssen gehen
       
       Die Hinweise verdichten sich, dass Moskau hinter einem Mord in Berlin
       steckt. Deutschland weist deswegen nun zwei russische Botschaftsmitarbeiter
       aus.
       
 (DIR) Wahlkampf in Kolumbien: Tödliche Konsequenzen
       
       Wochenlang hatte Karina García vor einer Bedrohung gewarnt, jetzt ist sie
       tot. Sie wollte erste Bürgermeisterin der Stadt Suárez werden.
       
 (DIR) NGO-Bericht über getötete Naturschützer: Morde an UmweltschützerInnen
       
       Ein Bericht beklagt 164 Morde an Umwelt- und Landrechtsaktivisten weltweit.
       Die Philippinen lösen Brasilien als gefährlichstes Land ab.
       
 (DIR) Getötete Aktivist*innen in der Ukraine: Ein Mord kostet 500 Dollar
       
       Mindestens zehn ukrainische Aktivist*innen wurden in den letzten Jahren
       ermordet. So wie die junge Politikerin Katja Handsjuk.
       
 (DIR) Kommentar Briefbomben in den USA: Auf dem Weg in die Sprachlosigkeit
       
       Wie konnte die Feindseligkeit der politischen Lager in den USA so
       eskalieren? Alle Seiten sehen jemand anderen in der Verantwortung.
       
 (DIR) Porträts von NSU-Ermittlern: Ermittlungen in Aquarell
       
       Die Hamburger Künstlerin Katharina Kohl hat in sechs Jahren 40
       NSU-Ermittler porträtiert. Jetzt sind sie erstmals öffentlich zu sehen.
       
 (DIR) Regisseurin über Ökofeminismus-Thriller: „Wut ist hyperpräsent“
       
       Der neue Film von Agnieszka Holland wird kontrovers aufgenommen. Ein
       Gespräch über Ökologie, Feminismus und Künstler als Staatsfeinde.
       
 (DIR) Burundi und der Strafgerichtshof: Eine Regierung scheut das Licht
       
       Ermittlungen wegen politischer Gewalt soll es nicht geben. Deshalb
       verweigert Burundi die Kooperation mit dem Internationalen
       Strafgerichtshof.