# taz.de -- Tierfutter
(DIR) Aktivistin über Agrarindustrie: „Irgendwann wird sich das System selbst zerstören“
Die Aktionstage gegen das Agrarsystem touren von Bremen zum
Futtermittel-Hafen in Brake. Gefordert wird eine pflanzenbasierte
Landwirtschaft.
(DIR) HIV-Medikamente im Tierfutter in Uganda: Keiner isst Hühner und Schweine
Seit Jahren werden HIV-Medikamente dem Tierfutter beigemischt. Die
Regierung hat das gewusst. Nun untersucht ein Ausschuss den Skandal.
(DIR) Die Wahrheit: Die Madengabe
Ist es eine neue Form des Leserkommentars? Oder ein Art
Abokündigungsdrohung? Plötzlich steht jemand vor der Tür …
(DIR) Getreideexporte aus der Ukraine: Ukrainisches Tierfutter
Statt in die ärmsten Länder der Welt wird das Getreide vor allem in reiche
Staaten exportiert. In Spanien endet es schließlich als Schweinefutter.
(DIR) Insekten als Lebensmittel: Grünes Licht für Mehlwürmer
Insekten gelten als klimaschonender Ersatz für Steak & Co. Mehlwürmer sind
nun EU-weit erlaubt. Insektenfarmen bergen jedoch auch Risiken.
(DIR) Tierparks in der Coronakrise: Wer bezahlt das Futter?
Den Parks fehlen die Einnahmen durch Eintrittsgeld, die Kosten für
Verpflegung bleiben. Ein Park gibt seine Tiere jetzt bei Freiwilligen in
Pflege.
(DIR) Zahlreiche Höfe gesperrt: Tierfutter-Alarm in fünf Bundesländern
Über 30 Höfe in Deutschland sind gesperrt worden. Der Grund: Bei
Masthähnchen wurde die krebserregende Substanz PCB gefunden.
(DIR) Dürreschäden in Deutschland: Millionen-Nothilfe für Bauern
Massive Trockenheit hat viele Bauern in akute Finanznot gebracht. Nun ist
klar: Die Bundesregierung springt erstmals seit 2003 wieder mit
Unterstützung ein.
(DIR) Gesundes und artgerechtes Tierfutter: Light-Food für Hund und Katze
Am Futternapf wird heftig darüber gestritten: Wie ist eine artgerechte und
nachhaltige Ernährung von Vierbeinern möglich?
(DIR) Niedersachsen: Wer zahlt das Tierheimfutter?: Geldstreit am Futternapf
Niedersachsens Kommunen wollen, dass die Futterhersteller für den
Tierschutz bezahlen. Der Tierschutzbund und die Industrie halten diese
Forderung für „absurd“