# taz.de -- Post-Punk
       
 (DIR) Konzertempfehlungen für Berlin: Auf Klangabenteuer
       
       Diese Woche erklingen neue Dodo-Sounds, Dudelsack vor Industriekulisse, und
       experimentelle elektronische Sounds auf dem Detect Classic Festival.
       
 (DIR) Konzert von Nick Cave in Hamburg: Herausgeschälte Kerne
       
       „Ein unglaublicher Ort“: In der Elbphilharmonie eröffnete Nick Cave seine
       Europatour. Zu erleben waren konzentrierte Songs und ein wenig Koketterie.
       
 (DIR) Debut-Album von Julian Knoth: Die Ahnung von Ekstase
       
       Als Sänger und Bassist der Postpunkband Die Nerven begeistert Julian Knoth
       mit unbändigem Krach. Ob sein Debut „Unsichtbares Meer“ auch so laut ist?
       
 (DIR) Neue Musik aus Berlin: Englischer Rasen
       
       Das Postpunk-Trio Lawns galt bislang als Geheimtipp. Zu Recht, wie dessen
       Debütalbum „Be A Better Man“ zeigt.
       
 (DIR) Avantgarderock-Duo Gastr del Sol: Alles könnte passieren
       
       Mit der Erweiterung des musikalisch Denk- und Spielbaren begeistert das
       Album „We Have Dozens of Titles“ des US-Avantgarderock-Duos Gastr del Sol.
       
 (DIR) US-Saxofonist James Chance gestorben: Zigarettenstummel des Jazz
       
       Begnadeter Tänzer, wütender Sänger, hupender Saxofonist: Der New Yorker
       No-Wave-Musiker James Chance ist gestorben. Ein Nachruf.
       
 (DIR) Neue Musik aus Berlin: Verschoben und schwankend
       
       Mit „Wiedergang G/H“ setzen Infamis ihre Serie aus Country-inspirierten
       Singles fort. Dabei geht es im Schrittempo zu und düsterer als erwartet.
       
 (DIR) Talking Heads Film „Stop Making Sense“: Wo die Hütte brennt
       
       Jonathan Demmes Konzertfilm „Stop Making Sense“ mit den Talking Heads kommt
       restauriert ins Kino. Der „Psycho Killer“ ist zurück.
       
 (DIR) Mutter-Musiker Max Müller über Soloalbum: „Lieber was Nettes singen“
       
       Der Berliner Mutter-Sänger Max Müller über die wunderschöne Donau,
       privilegiertes Motzen und weshalb ihm die Musik von Herbert Grönemeyer
       Stress bereitet.
       
 (DIR) Augn-Konzert in Berlin: „Ihr alle seid Versager“
       
       Mittelfinger zum Publikum: Beim "Konzert" der Post-Punk-Band Augn gab es
       Überraschungen, zeitgeistige Punchlines und jede Menge Gepöbel.
       
 (DIR) Nachruf auf Mark Stewart: Radikal offen und konfrontativ
       
       Mark Stewart war der Gründer von The Pop Group, einer der einflussreichsten
       Bands des Post Punk. Er starb im Alter von 62 Jahren.
       
 (DIR) Experimentelle Punkmusik aus Japan: Immer im Flow
       
       „Our Likeness“, ein Postpunk-Album der japanischen Künstlerin Phew, wird
       wieder veröffentlicht. Es verbindet Subkulturen zwischen Japan und Europa.
       
 (DIR) Dokfilm über Die Sterne aus Hamburg: „Eine Band für Kopf und Körper“
       
       Als die Begeisterung für die Hamburger Schule die Tiroler Berge erreichte.
       Frank Spilker und Peter Wallgram über den Dok-Film „Du musst gar nix“.
       
 (DIR) Berliner Musikerin Güner Künier: „Da ist etwas, das raus muss“
       
       Zwischen Postpunk, Riot Grrrl und Krautrock: Güner Künier legt ihr
       Debütalbum „Aşk“ vor. Darauf erzählt sie von Emanzipation – und von der
       Liebe.
       
 (DIR) Debütalbum der Band Raison: Fliegen und dafür Bäume pflanzen
       
       Die Hamburg-Berliner Band Raison ist ein neues Projekt der Goldenen
       Zitronen. Am 19. Juni stellen sie ihr Debütalbum „So viele Leute wie
       möglich“ vor.
       
 (DIR) Konzertempfehlungen für Berlin: Die Brücke zur neuen Musik
       
       Klein präsentiert ihr neues Album „Harmattan“. The Soft Moon
       reinterpretiert Horror-Soundtracks. Die Pianistin Aki Takase spielt Jazz
       live im Netz.
       
 (DIR) Neue Musik aus Berlin: Schlechter Rat, gute Leute
       
       Aus Spaß wurde ernst: Das international zusammengefwürfelte Berliner Trio
       Clear History veröffentlicht seine erste EP.
       
 (DIR) Neue Alben von Sleaford Mods und Shame: Mal schön auf dem Teppich bleiben
       
       Sie setzen No-Bullshit-Haltung gegen den Brexit-Größenwahn: Neue Alben von
       Sleaford Mods und Shame verpassen dem Inselreich eine Realitätsklatsche.
       
 (DIR) Wire in Düsseldorf am 9.11.1978: Die verspätete Revolution
       
       Punk kam mit Wire nach Westdeutschland. Am 9. November 1978 spielte die
       Band im Ratinger Hof in Düsseldorf ihr erstes Auslandskonzert.
       
 (DIR) Fashion Week zieht nach Frankfurt: Das Schöne, das bleibt
       
       Die Berlin Fashion Week war ein Ausdruck von Freiheit, nun geht sie nach
       Frankfurt. Der Style aber wird bleiben.
       
 (DIR) Neues Album der Sleaford Mods: Greatest Hits der größten Wut
       
       Das Scheppersoulpunk-Duo Sleafords Mods haut „All that Glue“ raus. Das
       Doppelalbum erzählt vom Aufstieg der Band in ihren besten Songs.
       
 (DIR) Album „No Future Days“ der Band Messer: Scharfes Grooven ohne Zwang
       
       Die krautige Band Messer arbeitet weiter am Abrissprojekt des deutschen
       Punk. „No Future Days“ heißt ihr neues Album, es steckt voller Verweise​.
       
 (DIR) Neues Album der Indie-Band Tics: Groovyness und Leichtigkeit
       
       Die Kölner Punkband Tics hat ihr zweites Album rausgebracht. Abermals
       beweist das Quintett, dass politischer Punk auch Funk kann.
       
 (DIR) Album „Eton Alive“ von Sleaford Mods: Nüchtern im Zombieland
       
       Auf ihrem neuen Album wütet das Elektro-Punk-Duo Sleaford Mods über den
       Brexit, die Polit-Elite und mittelständische Genügsamkeit
       
 (DIR) Anton-Corbijn-Ausstellung in Hamburg: Tote Stars vorm Reihenhaus
       
       Sommerprogramm der etwas anderen Art: Das Bucerius-Kunstforum in Hamburg
       zeigt Fotografien von Anton Corbijn.
       
 (DIR) Postpunkrebell Mark E. Smith gestorben: Bingo mit der Psycho-Mafia
       
       Mark E. Smith, Sänger der britischen Postpunkband „The Fall“, starb mit 60
       Jahren am Mittwoch in Manchester. Nachruf auf eine Legende.
       
 (DIR) Noiserock aus Stuttgart: Wenn der Himmel weint
       
       Schwaben ist das Kalifornien Deutschlands: Neue
       Pop-Krach-Punk-Gesamtkunstwerke aus dem Umfeld der Band „Die Nerven“
       beweisen das.
       
 (DIR) Frauen in der Punk- und Postpunk-Musik: Keine Erwartungen erfüllen
       
       Der Mode- und Musikjournalist Sam Knee hat sein neues Buch „Untypical
       Girls“ veröffentlicht. Es geht um Frauen in der Indie-Szene.
       
 (DIR) Neues Album von Mutter: Und niemand hört zu
       
       Die Berliner Band Mutter überzeugt auf ihrem neuen Album „Der Traum vom
       Anderssein“ mal wieder. Nur ist die Welt noch nicht bereit für sie.
       
 (DIR) Neues Album von Sleaford Mods: Die besten Rezepte der Briten
       
       So macht Klassenkampf Spaß: Das Duo aus Nottingham entwickelt auf „English
       Tapas“ bei der Kritik an prekären Verhältnissen schwarzen Humor.
       
 (DIR) Französische Punkmusik: Der Frustration die Ehre erweisen
       
       Mit ihrem neuen Album „Empires of Shame“ sorgt die Pariser Punkband
       Frustration für interessante und anarchische Perspektiven.
       
 (DIR) Neues Album der Punk-Band Pup: Aufschlagen leicht gemacht
       
       Pup's Album „The Dream Is Over“ verkehrt den Titel in sein Gegenteil. Die
       Songs der kanadischen Band wehren sich gegen die eigene Anspannung.
       
 (DIR) Post-Punk-Renaissance in Deutschland: Mit Karies und Pisse gegen Stillstand
       
       Eine neue Band-Generation eignet sich den Post-Punk der Achtziger an. Sie
       heißen Human Abfall, Karies oder Pisse und ringen mit der Wirklichkeit.