# taz.de -- Benjamin von Stuckrad-Barre
       
 (DIR) Uraufführung von „Noch wach?“: Noch nicht aufgewacht?!?
       
       Das Thalia Theater Hamburg bringt Stuckrad-Barres Roman. Mit Fokus auf
       männliche Freundschaften und einer #MeToo-Fantasie im Dracula-Schloss.
       
 (DIR) Sexistische Cocktail-Namen: Screaming Orgasm und Angel Tits
       
       Cockails mit frauenfeindlichen Namen gehören umbenannt. Wer kann das?
       Benjamin von Stuckrad-Barre, er ist ja jetzt Frauenversteher.
       
 (DIR) Stuckrad-Barres #MeToo-Roman: Privilegiertheit, dient der Sache
       
       Patriarchale Machtstrukturen existieren noch. Deshalb hilft es, wenn
       mächtige Autoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre dies anprangern.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Der Relevanzliterat von Leipzig
       
       Ein Roman wie eine Neutronenbombe. Ein Autor wie ein Atompilz. Sein
       Gesicht, seine Kleidung und sein Buch stehen im Mittelpunkt der Buchmesse.
       
 (DIR) Debatte um Stuckrad-Barre: Get over it
       
       Mehr Frauen und weniger Ich hätte Benjamin von Stuckrad-Barres „Noch wach?“
       gut getan. Oder auch die Erzählung aus Sicht der männlichen Chefs.
       
 (DIR) Über Empörung und Interessen: Stuckrad-Barre oder Hannah Arendt?
       
       Alle reden über das neue Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre. Wie wäre es
       stattdessen mit Politik, Klimakrise und Philosophie?
       
 (DIR) Döpfners Einfluss auf die Pressefreiheit: Please Stärke die Unabhängigkeit
       
       Die politische Unabhängigkeit der Medien wird diskutiert. Wer glaubt, es
       gäbe keine freie Presse, fällt auf eine Erzählung der Rechten herein.
       
 (DIR) Stuckrad-Barres neuer Roman: Versuch über die Verstrickung
       
       „Noch wach?“ ist mehr als eine Abrechnung mit Springer. Der Roman ist ein
       Abgesang auf die Zustände vor #MeToo und eine Abbitte, mitgemacht zu haben.
       
 (DIR) Kritik an Döpfner aus dem eigenen Verlag: Gespenst der inneren Pressefreiheit
       
       Ein Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre und mehrere Recherchen zu Mathias
       Döpfner belasten Springer. Und im Verlag regt sich plötzlich Kritik.
       
 (DIR) Podcastkritik „schon gehört?“: Instagram zum Anhören
       
       Promipodcasts sind oft so wie die Podcasts von früher, vor dem Hype: im
       Prinzip belanglos. So auch „Ja, ja, nee nee“ von Stuckrad-Barre und Bauer.
       
 (DIR) Stuckrad-Barre über sich und das Leben: „Der Tag hängt in der Mitte durch“
       
       Benjamin von Stuckrad-Barre weiß, was große Leidenschaften sind. Er hatte
       einige: Koks, Alkohol, Frauen. Ein Gespräch über das Sein.
       
 (DIR) Kolumne Die Couchreporter: Kaputt sein bleibt Männersache
       
       Wie „Mad Men“, nur Siebziger: So ist die neue HBO-Serie „Vinyl“. Es stellt
       sich die Frage, warum wir Menschen so sehr feiern, die sich selbst
       zerstören.
       
 (DIR) Die Lit.Cologne setzt auf Ereignis: Alles so schön familiär
       
       Stuckrad-Barre kaut Nägel, Laurie Penny nervt als Nerd und Anna Thalbach
       spuckt Gift und Galle. Drei Tage Literatur satt in Köln.
       
 (DIR) Buchvorstellung in Hamburg: Ein Zittern
       
       Benjamin von Stuckrad-Barre präsentiert seine Selbstbetrachtung
       „Panikherz“. Sein Lesen ist ähnlich tragisch wie sein Leben.
       
 (DIR) Autobiografie von Stuckrad-Barre: Rausch als Haltung
       
       Es geht um Lindenberg und Angst. Stuckrad-Barre, der in einem Drogenloch
       verschwundene Popstar der Literatur, ist mit einer Autobiografie zurück.