# taz.de -- Wismar
       
 (DIR) Berliner Bildhauer in Wismar: Keine Zeit für Helden
       
       Der Bildhauer Günter Anlauf war ein Poet der kleinen Form. In Wismar
       erinnert eine Ausstellung an den Künstler, dessen lässige Bären auch in
       Berlin stehen.
       
 (DIR) Radikalisierung von Jungnazis: Stille in Altdöbern
       
       In Altdöbern und Wismar werden drei Teenager festgenommen. Sie sollen
       Anführer einer Rechtsterrorgruppe sein. Wie konnten sie sich so
       radikalisieren?
       
 (DIR) NDR verbaselt Gesichter-Verpixelung: TV-Bericht wird teuer für Mutter
       
       Der NDR hat ein Video ausgestrahlt, das unverpixelte Jugendamtsmitarbeiter
       zeigt, die den Sohn von Frau A. abholen. Nun soll Frau A. Strafe zahlen.
       
 (DIR) Ost-Institut in Wismar: Die Russland-Versteher
       
       Das Ost-Institut sollte die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland
       fördern und Russlands Ruf verbessern. Die Gründungsidee erwies sich als
       falsch.
       
 (DIR) Frauenbeauftragte über Ost und West: „Es gibt noch Befindlichkeiten“
       
       1987 schlossen Lübeck und Wismar eine Städtepartnerschaft – da dachte
       niemand an die Wende. Ein Gespräch über gefühlte Nähe trotz Trennung.
       
 (DIR) Rassistische Gewalt in Wismar: Festnahme nach Angriff auf Syrer
       
       Mit einer Eisenkette ist ein Syrer zusammengeschlagen worden. Polizei und
       Bürgermeister reagieren rasch. Doch das ist nicht immer so.
       
 (DIR) Kolumne Aufgeschreckte Couchpotatoes: Am alten Strom von Warnemünde
       
       Mit dem Rad von Wismar nach Warnemünde. Nur das mit dem Fischbrötchen ging
       schief: Diese hinterhältige Möwe war einfach schneller.
       
 (DIR) Kommentar Angebliches Politiker-Attentat: Wirren in Wismar
       
       Der angebliche Anschlag auf den Linke-Jungpolitiker Julian K. wird zur
       Parteiposse. Die Nazis freut das. Fraktionschef Bartsch muss jetzt Klartext
       reden.
       
 (DIR) Angeblicher Angriff auf Linken in Wismar: Nicht gestochen, sondern geritzt
       
       Neonazis hätten ihn attackiert, behauptete ein Linke-Politiker. Nun
       ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen ihn, weil die Geschichte wohl
       erfunden war.