# taz.de -- Tango
       
 (DIR) Bossa Nova vom Río de la Plata: Schwermut und Leichtigkeit
       
       Der argentinische Gitarrist Agustín Pereyra Lucena war ein Liebhaber
       brasilianischer Musik. Nun wurde sein Debütalbum von 1970 neu
       veröffentlicht.
       
 (DIR) Monbijoubrücke in Berlin: Ein Schmuckstück in der Hauptstadt
       
       Auch im Trubel Berlins gibt es Orte, an denen man seine Ruhe hat. Im
       Schatten des Bodemuseums, neben der Monbijoubrücke, ist so ein Ort.
       
 (DIR) Erwachsene auf Hobbysuche: Ich will doch nur spielen
       
       Ein Hobby muss her, um die verbliebene Zeit nach der Lohnarbeit sinnvoll zu
       nutzen. Aber als Erwachsene eins zu finden, ist gar nicht so einfach.
       
 (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Hauptsache draußen und unter Leuten
       
       Freiluftkinos eröffnen, Fridays for Future demonstriert für klimagerechte
       Hilfspakete und die Fahrradsternfahrt geht auch mit Corona-Abstand.
       
 (DIR) Gitarrenstar aus Brasilien in Düsseldorf: Mit sieben Saiten
       
       Musik ist für ihn „Heilmittel gegen die grauenvolle Realität“. Der virtuose
       brasilianische Gitarrist Yamandú Costa spielte in Düsseldorf.
       
 (DIR) ARD-Krimi „Die Zielfahnder“: Tango ohne Schwung
       
       Eine gut erzählte Geschichte, tolle Schauspieler und trotzdem fehlt dem
       Krimi etwas. Vielleicht hätte die Story noch die ein oder andere Idee
       vertragen?
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Allgäuer Tango
       
       Als Selbstversorger leben Rosemarie Wegemann und Arthur Bay auf ihrem Hof
       in der Nähe von Kempten. Ihre Kraft ziehen sie auch aus der Musik.
       
 (DIR) Argentinischer Musik- und Tanzfilm: Der Mond über der Ebene
       
       Schmerz ist der Motor der hochemotionalen Bewegungen in „Argentina“. Der
       neue Film von Regisseur Saura reiht sich in sein „Erinnerungskino“ ein.
       
 (DIR) María de Pocas Ideas: Eine María der wenigen Ideen
       
       Andreas Kriegenburgs Bremer Inszenierung der „María de Buenos Aires“ ist
       ein Vollbad in Nostalgie und Nichtssagendheit
       
 (DIR) Queerer Tango: Parodie auf Geschlechternormen
       
       Immer mehr Tänzer*Innen wechseln zwischen den Rollen als Führende und
       Folgende. Und enttarnen so elegant die Geschlechterrollen des Alltags.