# taz.de -- HypoVereinsbank
       
 (DIR) Kommentar zur Cum-Ex-Anklage: Die politische Aufarbeitung fehlt
       
       Rund 16 Milliarden Euro kosteten die Cum-Ex-Geschäfte den deutschen Staat.
       Jetzt wurde Anklage erhoben – doch politische Konsequenzen fehlen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: „Mensch, Uli!“
       
       Die HypoVereinsbank ist Partner des FC Bayern beim Spiel am Mittwoch gegen
       den FC Barcelona. Ein Wahrheit-Interview über Banken und Herzen.
       
 (DIR) Kommentar Mollath-Urteil: Lasst Mollath frei!
       
       Das Landgericht Bayreuth hat entschieden: Gustl Mollath muss mindestens ein
       weiteres Jahr in der Psychiatrie bleiben. Es ignoriert den fehlerhaften
       Prozess.
       
 (DIR) Fall Gustl Mollath: Mollath soll selbst aussagen
       
       Der Untersuchungsausschuss im Bayerischen Landtag will Mollath als Zeugen
       laden. Aussagen haben Substanz, sagt Grünen-Fraktionsvorsitzender.
       
 (DIR) Fall Gustl Mollath: Hastige Wahrheitsfindung
       
       Seit 2006 sitzt Gustl Mollath gegen seinen Willen in der forensischen
       Psychiatrie. Nun wird der Fall von der Opposition in Bayern neu aufgerollt.
       
 (DIR) Commerzbank will 6.000 Jobs streichen: „Ein Horrorkatalog“
       
       Die angeschlagene Commerzbank kündigt bis 2017 einen massiven Stellenabbau
       an. Vor allem im Filialgeschäft gebe es Überkapazitäten, sagt der
       Personalchef.
       
 (DIR) Psychiater über Fall Mollath: „Der Mann tut mir wirklich leid“
       
       Der Psychiater Manfred Lütz hält es für denkbar, dass bei Gustl Mollath
       eine psychische Störung vorliegt. Seine Vorwürfe gegen die Bank stimmen
       allerdings.
       
 (DIR) Fall Mollath: Von Wahn und Sinn
       
       Merkwürdig kann Gustl Mollath schon erscheinen und seine Geschichten können
       auch an Verschwörung erinnern. Aber: Vieles stimmt auch.