# taz.de -- Rollenklischees
       
 (DIR) Visuelle Darstellung von Weiblichkeit: Der Vorhang steht ihr gut
       
       Ein Käfig voller Ornamente: Die Wissenschaftshistorikerin Anke te Heesen
       analysiert in „Frauen vor Mustern“, wie Weiblichkeit dargestellt wird.
       
 (DIR) New-Adult-Serie „Crystal Hall“: Und wieder die alte Leier
       
       Die New-Adult-Serie „Crystal Wall“ von ZDFneo kommt nicht ohne
       genretypische Klischees aus. Sie verpasst, das Genre neu zu denken.
       
 (DIR) Schauspielerin über Inspiration: „Es sah aus wie das blühende Matriarchat“
       
       Die Schauspielerin Caroline Peters hat mit „Ein anderes Leben“ ihren ersten
       Roman veröffentlicht. Darin sucht sie nach Spuren ihrer verstorbenen
       Mutter.
       
 (DIR) Cinecittà-Göttin Sophia Loren wird 90: Mit Klischees, gegen Klischees
       
       Die Schauspielerin Sophia Loren schaffte es meist, ihren Rollen als
       weiblich-schwaches Objekt Stärke und Weisheit mitzugeben. Am Freitag wird
       sie 90.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Schweiß und Schwein
       
       Klischees sind oft falsch, auch solche über Tiere. Also: Schweine schwitzen
       nicht – und stinken nur in Ausnahmefällen. Alles weitere im Folgenden …
       
 (DIR) Die Wahrheit: Reif fürs Museum
       
       Der Gitano und Spanier, der Künstler und Maler Gabi Jiménez bereitet die
       weiße, deutsche Mehrheitsgesellschaft, die Gadje, museal auf: loriotesk.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Wider das Deppentum!
       
       Lebenslänglich Bayer: Warum den Mördern der Linde auf dem
       „Franz-Eberhofer-Kreisel“ in Frontenhausen ausdrücklich zu danken ist,
       steht im Folgenden.
       
 (DIR) Ganz schön nackt: Was Frauen zu Ikonen macht
       
       Zu Stars wurden Frauen verschiedener Generationen auf sehr unterschiedliche
       Weise. Vielleicht sollte man eine Superheldinnenserie daraus machen.
       
 (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Warum ist Rosa für Mädchen?
       
       Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche
       beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Romy, 6 Jahre.
       
 (DIR) Netflix-Serie und die Golden Globes: „Warum sollte ich lügen?“
       
       Komikerin Abby Govindan gibt sich als Urheberin der Serie „Emily in Paris“
       aus. Ihre Kritik richtet sich gegen die weiße Mainstream-Unterhaltung.
       
 (DIR) Debatte Männer und Verhütung: Der Club der harten Kerle
       
       Auch Verhütung ist eine Frage der Gleichberechtigung. Aber warum tun Männer
       sich bei solchen Themen so verdammt schwer?
       
 (DIR) Buddy-Komödie im Kino: Er ist halt ein Knuddeltyp
       
       Der Actionklamauk „Central Intelligence“ mit Dwayne Johnson und Kevin Hart
       setzt auf klare Gegensätze und deren gelegentliche Verwirrung.
       
 (DIR) Psychoanalytikerin über Sexualitäten: „Viagra ist eine Prothese“
       
       Die Geschlechterforscherin Ilka Quindeau glaubt nicht an Homo oder Hetero.
       Ein Gespräch über rosa Spielzeug und die innere Genitalität des Mannes.
       
 (DIR) Klischees am Weltmädchentag: Verstrahltes Konzept
       
       Das Kinderhilfswerk Plan strahlt Gebäude in Pink an. Das ist nicht nur
       einfallslos, sondern verstärkt Klischees, die der Tag eigentlich ausräumen
       soll.
       
 (DIR) Väter und Kinder: Lass mich mal machen!
       
       Er will sich ja kümmern, der Vater. Aber alle sind gegen ihn: die Ämter,
       die Tradition, die Gesellschaft und nicht zuletzt die Mutter.
       
 (DIR) Rollenbilder im Kinderfernsehen: Die rosa-blaue Weltverschwörung
       
       Das Kinderfernsehen prägen Figuren wie die zwanghafte Kümmerin Dora und der
       Abenteurer Diego. Vorbilder ohne Rollenklischees gibt es zu wenige.
       
 (DIR) Rollenklischees in Männermagazinen: Harte Stecher
       
       Rollenklischees gibt es nicht nur in Frauenmagazinen. In
       Männerzeitschriften ist der Mann von heute immer geil, immer fit, immer
       cool und flirtet jede ins Bett.