# taz.de -- Reiseland Peru
       
 (DIR) Toledo nach Peru ausgeliefert: Dritter Ex-Präsident inhaftiert
       
       Die USA liefern den wegen Korruption gesuchten Alejandro Toledo an sein
       Heimatland aus. Er ist nicht der erste ehemalige Präsident, der in Peru in
       Haft sitzt.
       
 (DIR) Staatskrise in Peru: Toter bei Protest in Lima
       
       In der peruanischen Hauptstadt geht die Polizei gewaltsam gegen
       Demonstrierende vor, die baldige Neuwahlen fordern. Das Parlament lehnt
       diese ab.
       
 (DIR) Proteste in Peru: Machu Picchu gesperrt und evakuiert
       
       Wegen der Proteste gegen Präsidentin Boluarte wird die Inka-Ruinenstadt
       Machu Picchu geschlossen. In Lima räumt die Polizei eine besetzte
       Universität.
       
 (DIR) Landwirtschaft in Peru: Identität aus der Knolle
       
       Fünf Gemeinden, 6.000 Menschen und ein Ziel: Die regional vorkommenden
       Kartoffelsorten sollen in einem Kartoffelpark angebaut werden.
       
 (DIR) Parlamentswahl in Peru: „Wir haben eine Bildungskrise“
       
       Peru wählt am Sonntag. Der frühere Unirektor Salomón Lerner beklagt
       gewinnorientierte Privatunis und Politiker, die zu wenig über Bildung
       reden.
       
 (DIR) Ruinenstadt Machu Picchu in den Anden: Der Flug des Kondors
       
       Jeden Tag pilgern 500 Touristen auf dem Inka-Pfad zu Perus größter
       Attraktion. Doch die Wanderung ist teuer, überlaufen und meist ausgebucht.
       
 (DIR) Wandern in Peru: Mit Esel und Maultier in den Anden
       
       Der Santa Cruz Treck ist der beliebteste Wanderweg durch den Nationalpark
       Huascarán. Am Punta Unión führt der Weg auf 4.750 Meter hoch hinauf.
       
 (DIR) Besuch in der peruanischen Hauptstadt: Geliebte Krake am nebeligen Pazifik
       
       Die peruanische Metropole ist mondän, modern, altmodisch und mit ihrer
       internationalen Vielfalt ein kulinarischer Geheimtipp.
       
 (DIR) Peruanische Küche: Scharf, aber rücksichtsvoll
       
       Die besten Restaurants Südamerikas sind in Lima, die Starköche auch. Und
       die Vielfalt ist groß.
       
 (DIR) Das Geheimis der peruanischen Küche: Eine Revolution mit dem Kochlöffel
       
       Die Köche sind politische Verbündete der Kleinbauern. In der „Erklärung von
       Lima“ proklamieren sie Respekt vor Natur, Vielfalt und traditionellem
       Wissen.
       
 (DIR) Amazonaskreuzfahrt: Ein Fenster zum Fluss
       
       Auf dem Luxusliner in den größten Nationalpark Perus.Mitten in der Natur
       und doch fein gebettet.
       
 (DIR) In Knotenschrift geschrieben: Identität aus der Vergangenheit
       
       Caral, die Pyramidenstadt nördlich von Lima, ist national und international
       kaum bekannt. Dabei kann sie der berühmten Inkastadt Machu Picchu
       Konkurrenz machen.
       
 (DIR) Kinderarbeit: Niedliche Motive?
       
       Als Fotomodelle für Touristen verdienen Kinder in den peruanischen Anden
       oft genauso viel wie Büroangestellte - und werden zu Haupternährern der
       Familie
       
 (DIR) König der Anden: Wo der Kondor fliegt
       
       In Südperu locken zwei Cañóns den Wanderer mit spektakulären Schluchten und
       unberührter Natur. Für die rund 380 Kilometer in die Millionenstadt
       Arequipa benötigt der Bus allerdings zehn Stunden