# taz.de -- Jüdischer Friedhof
       
 (DIR) Nazi-Verbrechen in Thessaloniki: Stadt aus Grabsteinen
       
       Die Nazis haben den jüdischen Friedhof von Thessaloniki zerstört. Bis heute
       sind die Grabsteine überall in der Stadt verstreut. Ein Fotograf
       dokumentierte die Orte.
       
 (DIR) Jüdisches Leben online: Erst gut integriert, dann überraschend schnell dezimiert
       
       Die Online-Plattform „Frisia Judaica“ informiert über Jüdinnen und Juden in
       Friesland. Deren Verfolgung durch das NS-Regime wurde lange verschwiegen.
       
 (DIR) Jüdischer Friedhof Berlin-Weißensee: Für alle Ewigkeit
       
       Der Jüdische Friedhof ist ein verwunschener Ort. Zeit spielt hier keine
       Rolle. Viele Grabmale sind verfallen, insgesamt sollen es 116.000 sein.
       
 (DIR) Bergfriedhof in Heidelberg: Grab mit Aussicht
       
       Der Friedhof auf dem ehemaligen Weinberg ist einer der schönsten Kirchhöfe
       Deutschlands. Schon von Weitem fällt die terrassenförmige Anlage auf.
       
 (DIR) taz-Sommerserie „Sommer vorm Balkon“: Ruhe sanft vom Lärm der Stadt
       
       Berlins Friedhöfe sind grün und einsam. Im achten Teil der taz-Sommerserie
       stellt unsere Autorin eine Auswahl ihrer liebsten (Aus-)Ruhestätten vor.
       
 (DIR) Der Jüdische Friedhof Schönhauser Allee: „So wunderbar schön“
       
       Vor 140 Jahren geschlossen, ist der Jüdische Friedhof Schönhauser Allee ein
       begehbares Sepulkralmuseum. Und eine Ruheoase mit morbidem Charme.
       
 (DIR) Aktion „Berlin trägt Kippa“ am Mittwoch: Auch Frauen dürfen eine tragen
       
       Nach dem gewalttätigen antisemitischen Vorfall in Prenzlauer Berg lädt die
       Jüdische Gemeinde Berlin alle Hauptstädter zum tragen einer Kippa auf.
       
 (DIR) Jüdischer Friedhof im Gewerbegebiet: Kein Stein für den polygamen Rabbi
       
       Er bezeugt den sozialen Wandel in Hamburgs jüdischen Gemeinden und birgt
       unglaubliche Geschichten: der jüdische Friedhof Bornkampsweg.
       
 (DIR) Forscher über jüdische Manuskripte: „Voltaire nutzte brisante Polemiken“
       
       Hamburgs Stabi zeigt erstmals jüdisch-sefardische Handschriften des 17.
       Jahrhunderts. Aufklärer um Voltaire nutzten sie später, um das Christentum
       zu demontieren.
       
 (DIR) Jüdischer Friedhof Altona soll Weltkulturerbe werden: Comics auf den Gräbern
       
       Der jüdische Friedhof Altona birgt portugiesische und
       osteuropäisch-deutsche Grabsteine. Die erzählen viel über Flucht, Streit
       und Freizügigkeit.
       
 (DIR) Michael Fürst über Antisemitismus: „Man muss das genau beobachten“
       
       Ein jüdischer Friedhof wurde geschändet – wohl von Rechten. Einige fürchten
       nun, dass mit den Flüchtlingen der Antisemitismus zunimmt. Der Chef des
       jüdischen Gemeindeverbands Niedersachsen nicht
       
 (DIR) Religiöse Architektur: Lebendiger Abschiedsort
       
       Die jüdische Gemeinde hat nun eine Trauerkapelle - und damit erstmals seit
       der Shoa wieder die Möglichkeit, ihre Toten allen Riten gemäß zu bestatten
       
 (DIR) Jüdischer Friedhof in Oldenburg: Schon wieder Hakenkreuze
       
       Wieder wurde Oldenburgs jüdischer Friedhof mit Hakenkreuzen beschmiert. Die
       Polizei verdächtigt einen Neonazi.
       
 (DIR) Grab von Gestapo-Chef entdeckt: Ein Nazi auf dem jüdischen Friedhof
       
       Nach „Bild“-Informationen ist Hitlers Gestapo-Chef Heinrich Müller 1945 auf
       einem jüdischen Friedhof in Berlin beerdigt worden. Dokumente sollen das
       belegen.