# taz.de -- Helmut Lethen
(DIR) Studie „Der Sommer des Großinquisitors“: Jesus kam nicht bis Moskau
In der Studie „Der Sommer des Großinquisitors“ entfacht Helmut Lethen,
fasziniert von Dostojewski, ein Feuerwerk der Belesenheit.
(DIR) These zu Männlichkeit: Keine Härte, sondern Verantwortung
Nicht nur Putin, auch Männer hierzulande propagieren die Vorstellung des
harten Mannes. Doch männlich sein bedeutet, Verantwortung zu übernehmen.
(DIR) Helmut Lethen auf der Buchmesse: Weltbilder, nicht vermittelbar
Helmut Lethen stellt in Leipzig sein Buch „Die Staatsräte“ zur Elite im
Dritten Reich vor. Über extreme Rechte von heute sagt er: „Die stellen mir
nach“.
(DIR) Politisches Buch über Eliten im NS: Der Sound der Diktatur
Opportunismus, Exzentrik und ein paar kleine Dissonanzen: Helmut Lethen hat
das Versagen der Elite im Dritten Reich untersucht.
(DIR) Preise der Leipziger Buchmesse: Weltgeschichte im Kleinsten
Die Preisjury der Leipziger Buchmesse entschied sich für den Schriftsteller
Sasa Stanisic, den Übersetzer Robin Detje und den Essayisten Helmut Lethen.
(DIR) Bildanalyse und Bildkritik: Was wir sehen können
Abstraktion und „magische Momente“: Helmut Lethen entwirft in seinem Buch
„Der Schatten des Fotografen“ eine „Schule des Sehens“.
(DIR) Lesen als Lebenshilfe: Souverän und amüsant
Helmut Lethens „Suche nach dem Handorakel“ hat nur ein Thema: Das Buch zu
finden, das die entscheidenden Lebensregeln an die Hand gibt.