# taz.de -- Goldene Zitronen
       
 (DIR) 40 Jahre Goldene Zitronen: Wenn schon nicht ewig jung, dann halt in Würde alt
       
       Es ist die Band, die einfach immer weitermacht, mit immer neuen Strategien:
       Die Goldenen Zitronen feiern ihr 40-Jähriges auf Tour.
       
 (DIR) Sänger über 40 Jahre Goldene Zitronen: „Eine Band, die weiter morpht“
       
       Schorsch Kamerun ist Sänger der Goldenen Zitronen. Zum Bandjubiläum spricht
       er über mundgeblasene Sektflöten, die Kunstsammlung von Mathias Döpfner und
       „Bravo“-Homestories.
       
 (DIR) Debütalbum der Band Raison: Fliegen und dafür Bäume pflanzen
       
       Die Hamburg-Berliner Band Raison ist ein neues Projekt der Goldenen
       Zitronen. Am 19. Juni stellen sie ihr Debütalbum „So viele Leute wie
       möglich“ vor.
       
 (DIR) Alternative Italienreise: Hier also blühen sie
       
       Die italienische Amalfiküste ist berühmt für ihre aromatischen Zitronen,
       aber das Leben dort ist längst nicht so süß wie deren Fruchtfleisch.
       
 (DIR) Neues Album von Sophia Kennedy: Diese Frau kann Blut sehen
       
       „Monsters“ heißt das mit Spannung erwartete zweite Album der Hamburger
       Künstlerin Sophia Kennedy. Es bietet ultra- eingängigen Pop und morbide
       Texte.
       
 (DIR) Goldene Zitronen im Konzert: Die BRD war gar nicht so funky
       
       Es gibt keine Krise! Hamburgs Goldene Zitronen geben am 1. Mai im Berliner
       Festsaal Kreuzberg ein unterhaltsames Konzert.
       
 (DIR) Schorsch Kamerun zum Tod Genschers: „Nicht nur scheiße, auch okay“
       
       Die Goldenen Zitronen sangen 1987 über den nun verstorbenen
       Ex-Außenminister. Schorsch Kamerun über einen, der Symbol einer „potenten
       BRD“ war.
       
 (DIR) Schorsch Kamerun über seine Biografie: „Wir lebten in Bleigummizellen“
       
       Schorsch Kamerun, Sänger der Goldenen Zitronen und Theatermacher, über ein
       rasend schnelles Leben, das vielleicht sein eigenes ist.
       
 (DIR) Hamburger Kult-Schuppen zerstört: Pudel Club angezündet
       
       Der Hamburger Kult-Musikclub „Golden Pudel“ ist in der Nacht zum Sonntag
       angezündet worden. Die Feuerwehr spricht von Totalschaden.
       
 (DIR) Die Goldenen Zitronen auf Englisch: Dem toten Frosch den Arsch retten
       
       Die Goldenen Zitronen haben für „Flogging a Dead Frog“ Songs ihrer letzten
       Alben neu eingespielt und auf Englisch gesungen. Nicht die beste Idee.
       
 (DIR) Debütalbum von Schnipo Schranke: Das google ich dann später
       
       Das Pop-Duo trifft mit seiner Feier des Peinlichen einen Nerv: Niemand
       kriegt ähnlich gute Rumpelfüßler-Songs über Herzschmerz und Beischlaf hin.
       
 (DIR) Amalfiküste in Italien: Im Hinterland, wo die Zitronen blühen
       
       Die Zitronen geben den Bauern dieser süditalienischen Region kein Auskommen
       mehr. Deshalb setzen sie auf Feriengäste.
       
 (DIR) Schorsch Kamerun in Stuttgart: Wischmop mit Touchscreengesicht
       
       Der Sänger der Goldenen Zitronen inszeniert ein Konzert als Reverenz an
       Fluxus. Ein Gefühl kollektiven Abhängens bestimmt die Aufführung.
       
 (DIR) Herrchens Frauchen über Flüchtlings-Hilfe: „Irrsinnige Umstände“
       
       Um unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen zu helfen, veranstalten
       Herrchens Frauchen seit 18 Jahren einen Benefiz-Abend. Dieses Mal mit
       dabei: Rainer Trampert & Thomas Ebermann und Die Goldenen Zitronen
       
 (DIR) Konzert der Goldenen Zitronen in Berlin: Simulation des Gefahrengebiets
       
       Seltsam entrückt und doch am Puls der Zeit: Die Goldenen Zitronen im vollen
       Berliner Lido. Die „Goldies“ begeistern alte und neue Fans mit engagierten
       Texten.
       
 (DIR) Die Goldenen Zitronen treten auf: Zurück ins Auge
       
       29 Jahre und immer noch auf der Suche nach der richtigen falschen Seite:
       Die Goldenen Zitronen sind mit ihrem jüngsten Album „Who’s Bad?“ im Norden
       unterwegs.
       
 (DIR) Punksänger Jens Rachut: Empathie mit Backsteinen
       
       Jens Rachut ist die Symbolfigur der Hamburger Punkszene: Unversöhnlich,
       pampig, aber gut. Nun veröffentlicht der 59-Jährige zwei neue Alben.
       
 (DIR) Kolumne Nullen und Einsen: Mehr Kirschblüten fürs Internet
       
       Die Snapchat-App bringt die süße Vergänglichkeit des Moments zurück ins
       digitale Leben. Mit ihr verschickte Fotos verschwinden nach Sekunden.