# taz.de -- Mozilla
       
 (DIR) Mozilla-Chef Mark Surman: „Wir brauchen eine Rebellenallianz gegen Big Tech“
       
       Geht Künstliche Intelligenz unabhängig von Großkonzernen? Ja, sagt Mark
       Surman, Chef der Mozilla Foundation, vor dem Digitalgipfel am Dienstag in
       Berlin.
       
 (DIR) Ende des Mozilla-Dienstes „Pocket“: Die Tasche ist zu
       
       „Pocket“ war mehr als nur eine private Artikelliste, es war ein kuratiertes
       Empfehlungssystem. Nun schließt Mozilla den Online-Dienst.
       
 (DIR) Mozilla-Chef Mark Surman über KI: „Wir wissen nicht, was kaputtgeht“
       
       In Kürze treten die neuen EU-Regeln zu KI in Kraft. Mark Surman, Präsident
       der Mozilla-Stiftung, über einflussreiche Tech-Konzerne und lustige Hüte.
       
 (DIR) Mozilla-Chefin über KI: „Aufregend und beängstigend“
       
       Künstliche Intelligenz ist die Technologie des Jahrzehnts. Mozilla-Chefin
       Mitchell Baker über Chancen und warum Open Source ökologischer ist.
       
 (DIR) Mozilla-Chefin über Googles Marktmacht: „Chromes Erfolg hat uns überrannt“
       
       Mitchell Baker, Mitgründerin und Chefin von Mozilla, über den Konkurrenten
       Google, mündige NutzerInnen und die nächsten großen Veränderungen im Netz.
       
 (DIR) Netzaktivist Bassel Khartabil aus Syrien: Der Bräutigam der Revolution
       
       Der Software-Entwickler Bassel Khartabil ist tot. Laut seiner Frau wurde
       der Mitte-30-Jährige bereits vor zwei Jahren vom syrischen Regime
       hingerichtet.
       
 (DIR) Marktanteil von Webbrowsern: Der Fuchs liegt am Boden
       
       Der Google-Browser Chrome verdrängt alle anderen vom Markt. Das
       Open-Source-Programm Firefox wäre eigentlich eine gute Alternative.
       
 (DIR) Bestandsaufnahme zum Internet: Zustand des Patienten ist kritisch
       
       Die Mozilla-Stiftung legt einen Report zur Gesundheit des Internets vor.
       Der Zugang zum Internet ist in weiten Teilen der Welt immer noch nicht gut
       genug.
       
 (DIR) Nach Homophobie-Vorwürfen: Mozilla-Chef tritt zurück
       
       Brendan Eich, neuer Chef des Firefox-Entwicklers, hatte Gegner der Homo-Ehe
       unterstützt. Boykottaufrufe und Rücktrittsforderungen folgten. Jetzt zog er
       Konsequenzen.
       
 (DIR) Kritik an neuem Chef von Mozilla Firefox: Hilfe, mein Browser ist homophob
       
       Seit Tagen wird gegen den neuen CEO von Mozilla protestiert, weil er
       homophob sein soll. Jetzt ruft die erste US-Webseite zum Browser-Boykott
       auf.
       
 (DIR) Mozilla Jahresbericht 2012: Suchen bringt Geld
       
       Die Stiftung hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Geld eingenommen. Und
       das, obwohl die Zahlen beim Browser Firefox schwächeln.
       
 (DIR) Mozillas Firefox OS: Revolution im Smartphone-Inneren
       
       Konkurrenz für Google Android und Apple iOS: Mozillas mobiles
       Betriebssystem Firefox OS ist eine echte Alternative zu den Etablierten.
       
 (DIR) Firefox-Betriebsystem für Handys: „Engineered in Spain“
       
       Mozilla drängt mit einem eigenen Betriebssystem in den Markt für mobile
       Endgeräte. Der wichtigste Partner heißt Geeksphone und sitzt in Spanien.
       
 (DIR) Problematische Kooperation: Mozilla bandelt mit Foxconn an
       
       Mozilla will eigentlich zu den Guten der Netzindustrie gehören. Die
       Kooperation mit dem umstrittenen Elektronikhersteller Foxconn spricht
       dagegen.
       
 (DIR) Kommentar Open Source: Angst vor Veränderung
       
       Freie Software kostet gerade Großanwender deutlich weniger und verringert
       die Abhängigkeit vom Hersteller. User sollten diese Flexibilität nutzen.
       
 (DIR) Mozilla für Mobiltelefone: „Software ist mächtiger als Gesetze“
       
       Wer Kontrolle über seine Daten hat, kann den Kühlschrank die Milch
       bestellen lassen, sagt Mozilla-Chefin Mitchell Baker. Sie will eine
       Ergänzung zum Konsum bieten.
       
 (DIR) Open Source und die Wirtschaft: Der Gedanke hinter der Software
       
       Die Raumfahrt und die Stadt München nutzen freie Software. Doch es geht
       nicht nur ums Geld, sondern auch um Beständigkeit.