# taz.de -- Honorare
       
 (DIR) Musikschulen in finanzieller Not: Der Lohn macht die Musik
       
       Den bezirklichen Musikschulen drohen durch die knappe Haushaltslage
       eingeschränkte Angebote. Auch die Entgelte könnten sich erhöhen.
       
 (DIR) Kritik an Schlesingers Ehemann: Lukratives Goodie für Spörl
       
       Der Ehemann von Ex-RBB-Intendantin Schlesinger bekommt viel Geld für ein
       Jubiläumsbuch über die Messe Berlin. Die „Welt“ ist erzürnt, unser Autor
       freut sich auf die Verfilmung.
       
 (DIR) Honorare an Musikschulen: Ohne Moos kein Ton
       
       Prekär nennt die Gewerkschaft verdi die Situation der Musikschullehrenden
       in der Stadt. Mehr Geld soll es sukzessive bis August 2021 geben.
       
 (DIR) Veränderungen bei der VG Wort: Ein Nullsummenspiel
       
       Autoren jubilieren, weil künftig nur noch sie von der
       Verwertungsgesellschaft profitieren und nicht mehr die Verlage. Sie freuen
       sich zu früh.
       
 (DIR) Arbeitsbedingungen an Hochschulen: Professoren zweiter Klasse
       
       Mit befristeten Verträgen für Lehrende stopfen die Universitäten ihre
       Finanzlücken – auch auf Kosten der Studierenden. Ein unfaires System.
       
 (DIR) Kommentar Ärztemangel: Leidtragende sind die Patienten
       
       Falsch verteilte Gelder, egoistische Kommunen, zu hohe Honorare. Es gibt
       nicht zu wenig Ärzte. Aber die Verantwortlichen blockieren sich
       gegenseitig.
       
 (DIR) Ärtzehonorare sind gestiegen: Jetzt nur keinen Neid
       
       Im Schnitt 17 Prozent mehr als vor vier Jahren verdienen Ärzte heute.
       Insbesondere die Honorare niedergelassener Mediziner sind gestiegen, sagt
       das Statistische Bundesamt.
       
 (DIR) Honorare für rechte V-Leute: 20.000 Mark für den „Tacho“
       
       Rechte V-Leute des Verfassungsschutzes kassierten ab Mitte der 90er hohe
       Summen. Nach Beginn der NSU-Ermittlungen 2011 wurden deren Akten
       vernichtet.
       
 (DIR) Erfolgsabhänige Honorare bei Golem.de: Abgerechnet wird zum Schluss
       
       Das IT-Nachrichtenportal Golem.de will auch Laien schreiben lassen – und
       unter anderem nach Hits bezahlen. Journalistenverbände zeigen sich besorgt.