# taz.de -- A7
       
 (DIR) Altona will Ausfallstraßen umgestalten: Im Westen was Neues
       
       Altonas Bezirksamtschefin Stefanie von Berg will die Autos von den
       Ausfallstraßen in ihrem Bezirk verdrängen und diese Magistralen bebauen.
       
 (DIR) Nabu akzeptiert Weiterbau der A26: Der Grünbrücken-Deal
       
       Im Gegenzug für zusätzlichen Natur- und Lärmschutz verzichten die
       Naturschutzverbände auf die Möglichkeit, gegen den Bau der A 26 nach Stade
       zu klagen.
       
 (DIR) Baubeginn an der A7: Jetzt wird gedeckelt
       
       Die Bauarbeiten für eine breitere Stadtautobahn A 7 haben begonnen. Und in
       zehn Jahren soll Deutschlands längstes begehbares Straßendach dann fertig
       sein
       
 (DIR) Streit um die A7: Wenn großspurig, dann privat
       
       CSU-Chefstraßenplaner Ramsauer besteht auf einen privaten Ausbau der A7.
       Niedersachsen will die Weisung des Verkehrsministers nicht befolgen.
       
 (DIR) Teilprivatisierung der A7: Ramsauers Verwirrspiel
       
       Irritation im Bundesverkehrsministerium um den privaten Ausbau der A7.
       Privatisierungskritiker wollen am Freitag vor dem Ministerium
       demonstrieren.
       
 (DIR) Kommentar Ausbau A7: Die Demokratiedarsteller
       
       Die Privatisierung des Autobahnbaus wird teurer als eine in staatlichen
       Händen? Macht nichts, es geht trotzdem weiter wie bisher.
       
 (DIR) Teilprivatisierung der A7: „Ziehen die das durch, wird's irre“
       
       Das Bundesverkehrsministerium will eine Öffentlich-Private Partnerschaft
       bei der A7 eingehen. Die neue rot-grüne Landesregierung will das auf keine
       Fall.
       
 (DIR) Öffentlich-private Partnerschaften: A7-Privatisierung vor dem Aus
       
       Die umstrittene Öffentlich-Private Partnerschaft kommt wohl nicht: Vor dem
       Regierungswechsel zu Rot-Grün will Niedersachsen die Ausschreibung nicht
       starten.
       
 (DIR) Öffentlich-Private Partnerschaften: Die Zustimmung bröckelt
       
       Lange fiel es Sozialdemokraten schwer, sich ÖPP-kritisch zu positionieren –
       schließlich hatten sie dem Modell zur Blüte verholfen. Jetzt dreht sich der
       Wind.