# taz.de -- Datendiebstahl
       
 (DIR) Illegale Kopien von Nachrichtenseiten: Wie ich einen taz-Klon aus dem Internet verbannte
       
       Die taz wurde von einer Website kopiert. Ebenso wie die „Bild“ und
       „Merkur“. Doch wieso? Die Spur führt zu einer Kryptobörse im Ausland.
       
 (DIR) Datenschützer über neue Patientenakte: „Es ist ein Leichtes, unbefugt auf Daten zuzugreifen“
       
       Schweigen oder widersprechen? Ex-Bundesdatenschutzbeauftragter Ulrich
       Kelber erklärt die elektronische Patientenakte – und wie er sich
       entschieden hat.
       
 (DIR) Hackerangriff auf Fahrdienstleister: Uber verschleiert Diebstahl
       
       Mehr als 57 Millionen persönliche Datensätze sind vor einem Jahr gestohlen
       worden. Uber zahlte 100.000 Dollar an die Hacker, damit sie das Diebesgut
       löschen.
       
 (DIR) Ehemaliger externer NSA-Mitarbeiter: Diebstahl von geheimen Daten
       
       Ein NSA-Mitarbeiter wurde bereits im August wegen des mutmaßlichen
       Diebstahls von Geheiminformationen festgenommen. Es handelt sich wohl nicht
       um Spionage.
       
 (DIR) Datendiebstahl bei 500 Millionen Nutzern: Kein Juhu für User von Yahoo
       
       Bei einer internen Überprüfung wurde der riesige Datendiebstahl entdeckt.
       Kreditkartendaten sollen nicht betroffen sein. Das FBI ist eingeschaltet.
       
 (DIR) Riesiger Datendiebstahl im Internet: Historischer Beutezug im Netz
       
       Russische Hacker sollen 1,2 Milliarden Passwörter geklaut haben. Jeder
       zweite Internetnutzer könnte betroffen sein. Um welche Seiten es sich
       handelt, ist noch unklar.
       
 (DIR) Neuer Identitätsdiebstahl im Netz: 16 plus 18 plus X
       
       Neulich erst 16, jetzt nochmal 18 Millionen Passwörter futsch.
       Identitätsdiebstahl im Netz ist ein riesiges Geschäft. Wer jetzt noch
       schläft, soll zahlen.
       
 (DIR) Datendiebstahl bei Vodafone: Zwei Millionen Kunden betroffen
       
       Die Bankdaten von zwei Millionen Vodafone-Kunden wurden entwendet. Es gibt
       bereits einen Tatverdächtigen. Die Folgen für die Betroffenen sind schwer
       absehbar.