# taz.de -- Die Sterne
(DIR) Freunde des Festsaal Kreuzberg: Trunkener Jubel
Geile Bands, gerissene Saiten und wilde Kongresse: Fünf persönliche
Erinnerungen – und Danksagungen – an den Festsaal Kreuzberg zum
20-Jährigen.
(DIR) Dokfilm über Die Sterne aus Hamburg: „Eine Band für Kopf und Körper“
Als die Begeisterung für die Hamburger Schule die Tiroler Berge erreichte.
Frank Spilker und Peter Wallgram über den Dok-Film „Du musst gar nix“.
(DIR) Frank Spilker über seine Band Die Sterne: „Bestimmte Systeme in Frage stellen“
Frank Spilker über das neue tanzbare Album „Hallo Euphoria“ seiner Band Die
Sterne und Glücksgefühle, die Musik auslösen kann – trotz der Weltlage.
(DIR) Frank Spilker über Die Sterne: „Für mein Gesicht verantwortlich“
Der Hamburger Musiker Frank Spilker über Mittel seiner Band gegen kreativen
Stillstand, Feilen an Details und Verweigerungsgesten in Texten.
(DIR) Vergessene Band „Jetzt!“: Es lebe die Zärtlichkeit
Jetzt, genau jetzt, ist die Zeit, um „Jetzt!“ zu entdecken. Denn „Liebe in
großen Städten 1984-1988“ versammelt Songs von der Band selbigen Namens.
(DIR) Musiker Frank Spilker im Interview: „Verlage sind unsere Hausbanken“
Ein Gespräch mit Sterne-Frontmann Frank Spilker über Versprechen von
Labelmanagern, Laufzeiten von Plattenverträgen und Einnahmen im
Streamingzeitalter.
(DIR) Debütalbum von Schnipo Schranke: Das google ich dann später
Das Pop-Duo trifft mit seiner Feier des Peinlichen einen Nerv: Niemand
kriegt ähnlich gute Rumpelfüßler-Songs über Herzschmerz und Beischlaf hin.
(DIR) Neues Album von „Die Sterne“: Befruchtet von fremden Sounds
Die Hamburger Band veröffentlicht mit „Flucht in die Flucht“ eine
Auseinandersetzung mit subtilen Konflikten. Aber nicht ohne Groove.
(DIR) „Die Sterne“ besuchen China: Big in Wuhan
Der „Universal Tellerwäscher“ live aus China: Frank Spilker, Sänger der
Band Die Sterne, notiert seine Eindrücke von der Asientour.
(DIR) Romandebüt von Frank Spilker: „Ohne Selbstsicherheit geht nichts“
Der „Sterne“-Sänger Frank Spilker über sein Romandebüt: „Es interessiert
mich nicht, aber das kann ich nicht beweisen“ – und die Zukunft der
Musikindustrie.