# taz.de -- dpa
       
 (DIR) Mehrkosten bei Stuttgart 21: Stuttgart 21 wird teurer
       
       Das Baden-Württembergische Bahnprojekt kostet mehr als erwartet.
       Schätzungen zufolge belaufen sich die Kosten mittlerweile auf zwölf
       Milliarden Euro.
       
 (DIR) Nachrichten auf Facebook: dpa kuratiert Facebook News
       
       Bislang arbeitete der Meta-Konzern bei der Kuratierung der Inhalte mit
       Upday zusammen. Das übernimmt nun die Deutsche Presse-Agentur.
       
 (DIR) Nachrichtenagentur dpa feiert Jubiläum: 70 Jahr, alles wahr?
       
       Die dpa versorgt Medien mit Meldungen und Berichten. Passiert ihr ein
       Fehler, verbreitet der sich wie ein Lauffeuer. Eine herausfordernde Arbeit.
       
 (DIR) Streik bei der dpa: Das erste Mal
       
       80 Prozent der Diensthabenden im Berliner Büro der dpa gehen in einen
       Warnstreik. Die Geschäftsführung nimmt die Aktion „zur Kenntnis“.
       
 (DIR) Was passierte in Bottrop?: Anschlag, Amoklauf oder Terror?
       
       Bei Gewalttaten entscheiden Medien schnell, wie sie das Ereignis nennen.
       Manche Redaktionen haben dafür Regeln, andere entscheiden spontan.
       
 (DIR) Presseagentur beschränkt Spanisch-Dienst: DPA sagt Adiós, Geschriebenes!
       
       Nach über 50 Jahren fährt die Deutsche Presse-Agentur ihren spanischen
       Dienst drastisch herunter – und kündigt fast allen MitarbeiterInnen.
       
 (DIR) Kolumne Geht’s noch?: Vorsicht, begründetes Interesse!
       
       Die Berichterstattung über ein Tötungsdelikt in der Pfalz zeigt: In Sachen
       Herkunftsnennung bei Straftätern ist abzuwägen ob … Ach, egal!
       
 (DIR) Kommentar Kritik an dpa-Meldung: Vertrauen gibt es nicht umsonst
       
       Es passte ins Bild: „Türkische Behörden verbieten Weihnachten.“ Das war
       nicht ganz präzise – aber ein Segen für die Fakenews-Debatte.
       
 (DIR) dpa-Chef Gösmann über „Lügenpresse“: „Da wird viel nachgeplappert“
       
       Seit zwei Jahren ist Sven Gösmann Chefredakteur der Nachrichtenagentur dpa.
       Ein Gespräch über Vertuschungsvorwürfe und soziale Medien.
       
 (DIR) Falsche Meldung zu Ryanair: Billigflieger lässt Flüchtlinge stehen
       
       Eine große Nachrichtenagentur fällt auf eine gefälschte Pressemitteilung
       rein. Flüchtlinge brauchen weiterhin ein Visum für ihr Ticket.
       
 (DIR) Fotografen-Streik bei der dpa: Nicht im Bilde
       
       Am Montag streiken die freien Fotografen der Deutschen Presseagentur. So
       wollen sie auf bessere Arbeitsbedingungen drängen.
       
 (DIR) Kommentar Promi-Invasion: Wie Angelina die Ukraine eroberte
       
       Auf den Redaktionsbildschirmen poppen Eilmeldungen der Agenturen auf. Für
       einige ist eine Promihochzeit so wichtig wie die Eskalation in der Ukraine.
       
 (DIR) Deutsche Medien verlegen Nachschichten: Good morning, Sydney
       
       Ob Sydney, New York oder Los Angeles: 24/7 Redaktionen lagern ihre
       Nachtschicht nach Übersee aus. Der Morgen wird zur Primetime.
       
 (DIR) Headhunter über „Spiegel“-Chefredakteur: „Gruner + Jahr hat's besser gemacht“
       
       Wolfgang Büchner wird „Spiegel“-Chef. Wie findet man eigentlich einen
       Chefredakteur? Ein taz-Gespräch mit Personalberater Frank A. Linden.
       
 (DIR) Neuer Spiegel-Chef Wolfgang Büchner: Der Versöhner
       
       Der dpa-Boss Wolfgang Büchner wird neuer Chefredakteur des „Spiegels“. Er
       könnte die Gräben zwischen Print und Online zuschütten.
       
 (DIR) Interner Konflikt beim „Spiegel“: Duett vor dem Abbruch
       
       Beim Magazin „Spiegel“ könnte am Montag ein Wechsel der Chefredaktion
       bevorstehen. Das amtierende Führungsduo ist zerstritten.
       
 (DIR) Streit zwischen „dapd“ und „AP“: Mit Investor aber ohne Partner
       
       „Associated Press“ liefert nicht mehr an die insolvente „dapd“. Derweil
       kauft der frühere N-24-Geschäftsführer Ulrich Ende die insolvente Agentur.
       
 (DIR) „dapd“-Insolvenz: „AP“ darf nicht mit „dpa“
       
       Freude und Trauer liegen eng zusammen: 100 „dapd“-Mitarbeiter bekommen ihre
       Kündigung. Aber der Vertrag mit „AP“ bleibt bestehen.