# taz.de -- Nicolas Berggruen
       
 (DIR) Traditionsbar soll schließen: Mäzen killt Kultur
       
       Nicolas Berggruen ist Milliardär und Investor – und lässt sich gern als
       Kunstförderer feiern. Aber tut er der Stadt wirklich gut?
       
 (DIR) Gentrifizierung in Berlin: Buchhandlung Kisch & Co darf bleiben
       
       Ein weiterer Erfolg für Kiezinitiativen: Der Buchladen in der Oranienstraße
       hat sich mit dem Eigentümer geeinigt – eine Demo ist abgesagt.
       
 (DIR) Sanierung der Kaufhauskette Karstadt: 200 Millionen müssen gespart werden
       
       Karstadt muss mehr als 200 Millionen Euro einsparen. Ohne ein
       entsprechendes Sanierungsprogramm sei die Existenz des Konzerns nur bis
       2016 sicher, so der Aufsichtsrat.
       
 (DIR) Sanierungspläne für Karstadt: Schließungen nicht ausgeschlossen
       
       Bis zu 30 Filialen könnten der Umstrukturierung zum Opfer fallen, die das
       Unternehmen angekündigt hat. Der neue Investor möchte die Luxus-Sparte
       stärken.
       
 (DIR) Details zur Karstadt-Rettung: Der Aschenputtel-Plan
       
       Die Sanierungsstrategie von Karstadt-Käufer René Benko beinhaltet,
       verlustreiche Häuser zu schließen. Am Ende soll die Fusion mit dem
       Konkurrenten Kaufhof stehen.
       
 (DIR) Tiroler Multimillionär René Benko: Der neue Mr Karstadt
       
       Schneller Entscheider, im Gebaren nicht zimperlich und verurteilt wegen
       Bestechung: Mit Benko steht nun ein Anti- Berggruen an der Konzernspitze.
       
 (DIR) Kommentar Berggruen-Nachfolge: Benko rettet Karstadt nicht
       
       Der Immobilientycoon aus Tirol ist kein Gutmensch. Deshalb müssen sich wohl
       viele Mitarbeiter des Konzerns einen neuen Job suchen.
       
 (DIR) Besitzerwechsel bei Warenhauskette: Karstadt kostet nichts
       
       Nun also doch: Der bisherige Karstadt-Eigentümer gibt den angeschlagenen
       Warenhaus-Konzern an den Immobilieninvestor René Benko ab.
       
 (DIR) Krise bei Karstadt: Schlechte Aussichten für Mitarbeiter
       
       Die Umsatzzahlen des Warenhauses sind weiterhin schlecht. Chef Müllenbach
       kündigt deshalb neue harte Einschnitte beim Personal an.
       
 (DIR) Krise bei Karstadt: Die Angst vorm nächsten Kahlschlag
       
       Am 31. Juli tagt der Karstadt-Aufsichtsrat. Klar scheint: Milliardär
       Berggruen will weiterhin nicht in den Konzern investieren.
       
 (DIR) Karstadt-Chefin geht: Keine Rettung in Sicht
       
       Nach weniger als fünf Monaten verlässt Eva-Lotta Sjöstedt die Spitze des
       Karstadt-Konzerns. Sie könne die angeschlagenen Warenhäuser nicht retten,
       sagt sie.
       
 (DIR) Berggruen zieht Bilanz: Karstadt gegen das Internet
       
       Die Warenhauskette Karstadt ist weiter in Schwierigkeiten. Man habe die
       „richtige Formel“ noch nicht gefunden, räumt Eigentümer Berggruen jetzt
       ein.
       
 (DIR) „World Post“ von Huffington: Unter uns
       
       Beim Weltwirtschaftsforum soll das neue Portal von Arianna Huffington und
       Nicolas Berggruen starten. Die „World Post“ will die Mächtigen vereinen –
       als Autoren.
       
 (DIR) Neue Gerüchte um Karstadt: Wird Frau es richten?
       
       Karstadt steht offenbar vor der Zerschlagung. Die Jobs der 20.000
       Mitarbeiter sind in Gefahr. Kommt Ex-Ikea-Topma- nagerin Eva-Lotta Sjöstedt
       zur Rettung?
       
 (DIR) Früherer Karstadt-Retter Berggruen: Ein Ausverkauf wird möglich
       
       Der Milliardär Nicolas Berggruen kann sich wohl von seinen Anteilen an
       Karstadt trennen. Käufer sind ein Immobilieninvestor und ein
       Diamantenhändler.
       
 (DIR) Kommentar Karstadt: Es ist noch nicht alles verloren
       
       Die Kaufhäuser werden weiter durch Online-Shops ersetzt. Nur die Edel- oder
       Ramschmarken können ihre klassisch begehbaren Läden halten.
       
 (DIR) Karstadt-Konzern: Berggruen vertickt das KaDeWe
       
       Eine Holding kauft den Großteil der Edel-Warenhäuser des Karstadt-Konzerns
       und von Karstadt Sports. Nicolas Berggruen will das Kerngeschäft aber
       weiterführen.