# taz.de -- Singvögel
       
 (DIR) Antifaschistische Vögel: Singvögel im Widerstand
       
       In Karlsruhe lernen Amseln und Co. dank einer Kunstinstallation
       antifaschistische Protestsongs – und könnten so zu gefiederten
       Widerstandssängern werden.
       
 (DIR) Tierheime, Arten- und Tierschutz: Kastriert Katzen!
       
       Tierschützer:innen befürchten eine Katzenschwemme in Tierheimen und
       fordern, Freigängerkatzen zu kastrieren. Auch dem Artenschutz würde das
       helfen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Der Amseln Mittagsschlaf
       
       Kann es sein, dass sich ein neues Phänomen in der Vogelwelt breit macht?
       Die sonst so lauten Gesangsterroristen sind plötzlich still, ganz still.
       
 (DIR) Wie Zugvögel neue Routen lernen: Lieber ins nahe England ziehen
       
       Das Wilhelmshavener Institut für Vogelforschung ergründet den Wandel von
       Routen und Zielen der Zugvögel. Bei einigen Arten wird das Wissen vererbt.
       
 (DIR) Fragen an den Vogelexperten: Nachtigall und Sonnenschein
       
       Seit wann singen Berlins Nachtsängerinnen auch tagsüber? Diese Frage müssen
       wir unbedingt dem Wildtierexperten des Senats stellen.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Hitlergruß mit lädiertem Flügel
       
       Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (117): Was Spatzen mit
       Spinoza und seiner Philosophie zu tun haben. Und mit Luftschutzbunkern.
       
 (DIR) Gärtnern ist Gentrifizierung: Tante Erna, der Garten und ich
       
       Rasenkante mit dem Lineal gezogen auf der einen Seite. Auf der anderen eine
       Ratte, die hinter der Regentonne wohnt. Übers Gärtnern – und das Leben.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Hass-Amseln am Morgen
       
       Tierwelt mal anders: Eine dringend notwendige Verteidigung der im Sommer
       mitunter arg strapaziösen Singvögel.
       
 (DIR) Buch über Natur in der Stadt: Was die Wurzeln wissen
       
       Die Natur zu beherrschen, davon hat jede Zeit ihre eigenen Vorstellungen.
       Das verhandelt ein Buch am Beispiel von Berlins ältestem Park.
       
 (DIR) Experimentalmusik mit Nachtigallen: „Sie fordern mich heraus“
       
       Doo-doo-Pi-Pi-Pi-Tschk: Wenn David Rothenberg nachts in der Hasenheide
       diese Klänge hört, packt er die Klarinette aus und musiziert mit
       Nachtigallen.
       
 (DIR) Wie man lernt, Baustellen zu lieben: Ich höre Vogelgezwitscher!
       
       Einfach eine Baustelle vor die Tür, schon erlebt man mitten in der
       Großstadt die Vorteile der verkehrsberuhigten Zone.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Piranhas der Lüfte
       
       Rotkehlchen im Blutrausch: Heimische Singvögel reagieren mittlerweile in
       besorgniserregend brutaler Weise auf das Insektensterben.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Den Duetten der Drongos auf der Spur
       
       Der 37. Teil unserer Serie „Die komische Tierwelt und ihre ernste
       Erforschung“ folgt einer Kanzlergattin auf Safari und lauscht den Gesängen
       exotischer Singvögel.
       
 (DIR) taz-Serie Damals bei uns daheim: Die Vögelfütterer
       
       „Unsere gefiederten Freunde“ wurden als wertvoll erachtet. Als Verräter
       hingegen galten Italiener, der Spätherbst und Marlene Dietrich.
       
 (DIR) Kolumne „Behelfsetikett“: Die Angst geht um unter Gärtnern
       
       Graben, jäten, grillen, chillen – das Dasein in einer Kleingartenanlage war
       schön, bis der Berliner Bauboom ausbrach. Jetzt wird auf Ordnung gepocht
       
 (DIR) Runter von der Abschussliste: Kastration soll Katzen retten
       
       In dieser Woche startet Schleswig-Holstein ein Kastrationsprojekt für
       Katzen. Das soll ihren Abschuss und den Tod von Singvögeln verhindern.
       
 (DIR) Zugvögel in Europa: Milliarden wählen die Langstrecke
       
       Im Herbst fliehen viele Vögel vor der Kälte. Die meisten ziehen bis nach
       Afrika. Orientierung geben ihnen dabei Sterne und Magnetfelder.
       
 (DIR) Vergessene Rezepte: Ertränkt in Armagnac
       
       Die Gartenammer ist ein kleiner Singvogel. Sie wird lebend gefangen, 14
       Tage lang gemästet und dann mit Kopf und Knochen verspeist.