# taz.de -- FAO
(DIR) Neue Studie von UN-Organisation: Versteckte Kosten der Ernährung
300 Milliarden Dollar: Soviel kosten laut einer Studie Übergewicht,
Überdüngung, Klimagase und andere Folgen unserer Ernährung Deutschland pro
Jahr.
(DIR) Experte zum UN-Hungerbericht: „Es ist genug zu essen da“
Nach neuesten Zahlen leiden eine dreiviertel Milliarde Menschen an
Unterernährung. Afrika müsse unterstützt werden, Nahrungsmittel
einzulagern, sagt ein Experte.
(DIR) Hunger durch hohe Lebensmittelpreise: Weizen bleibt teures Gut
Der bereits sehr hohe Preis für das Getreide hat sich im April nochmals
erhöht. Das berichtet die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft
(FAO).
(DIR) Zahlen zur globalen Ernährung 2021: 40 Millionen Hungernde mehr
Wegen Corona und Wetterextremen hatten 2021 fast 200 Millionen Menschen
akut zu wenig zu essen, so ein UN-Bericht. Nun kommt der Ukrainekrieg dazu.
(DIR) UN-Agrarorganisation FAO warnt: Artenverlust bedroht Welternährung
Die Nahrungsmittelproduktion basiert auf immer weniger Pflanzen- und
Tierarten. Das erhöhe die Gefahr von Krankheiten, erklärt die FAO.
(DIR) Neue Studie zur Überfischung: Meere noch leerer als gedacht
Fischer haben die Meere weitaus stärker ausgebeutet, als es die
UN-Ernährungsorganisation angenommen hat. Greenpeace sagt: nur Karpfen
gehen klar.
(DIR) Brasilien am Welternährungstag: Der politische Wille war da
Erstmals konnte die UNO Brasilien von der Welthungerkarte streichen. Dazu
verhalf dem südamerikanischen Land der Wirtschaftsaufschwung.
(DIR) Weizen, Mais und Soja: Nahrung trotz Spekulation billiger
Börsenhändler, aber auch kritische NGOs meinen, Spekulation treibe die
Nahrungspreise in die Höhe. Tatsächlich sinken sie aber.
(DIR) Seuche vernichtet Bananenplantagen: Krumme Dinger in Gefahr
Ein Pilz aus Asien zerstört Bananenplantagen und könnte bald den
Hauptexporteur Lateinamerika erreichen. Die UNO fordert ein Ende der
Monokulturen.
(DIR) FAO-Bericht zur Ernährung: 842 Millionen Menschen hungern
Etwa ein Achtel der Weltbevölkerung leidet unter massiver Unterernährung.
Das ist das Ergebnis des Jahresberichts der UN-Organisation für Ernährung
und Landwirtschaft.
(DIR) Fehlende Mikronährstoffe: Janusköpfiges Eisen
Mangel an Eisen in der Nahrung stört die körperliche und geistige
Entwicklung. Zu viel davon kann die Gesundheit auch schädigen.
(DIR) Globaler Fischkonsum: Ein Preis, der zum Himmel stinkt
Weltweit wächst die Nachfrage nach Fisch, erklärt die
Welternährungsorganisation. Das hat auch Folgen für deutsche Verbraucher –
sie müssen mehr zahlen.
(DIR) Verborgener Hunger: Satt sein genügt nicht
Weltweit leiden 2,5 Milliarden Menschen an einer Unterversorgung mit
lebenswichtigen Mikronährstoffen. Vor allem Kinder sind betroffen.