# taz.de -- Intersexuelle
       
 (DIR) Testosteron-Trouble bei Olympia: Eine Runde ist zu viel
       
       Die 400-Meter-Läuferin Christine Mboma aus Namibia ist „unter Verdacht“
       geraten. Außerdem wird ihre Geschlechtsidentität attackiert.
       
 (DIR) Zwischen den Geschlechtern: Wann ist ein Mann ein Mann?
       
       Unser Autor hat ein X-Chromosom zu viel. Rein biologisch ist er kein Mann,
       aber er fühlt sich wie einer. Wie lebt er damit?
       
 (DIR) Dritte Geschlechtsoption: Sicher nicht der große Wurf
       
       Der Bundestag beschloss den dritten Geschlechtseintrag „divers“ – mit
       verpflichtendem Attest. Kritiker*innen sehen darin eine Bevormundung.
       
 (DIR) Geschlechtseintrag bei Behörden: Bremen wartet ab
       
       Ämter und Behörden müssen bis Ende des Jahres eine dritte Option für den
       Geschlechtseintrag einführen. Obwohl die Umsetzung auch Ländersache ist,
       tut Bremen derzeit nichts.
       
 (DIR) Polizei demonstriert gegen Polizeiwillkür: Der CSD ist zurück
       
       Bremen hat wieder einen Christopher Street Day. Er macht sich für
       Geflüchtete, Trans- und Intersexuelle stark und kämpft gegen
       Kommerzialisierung.
       
 (DIR) Queeres Leben: Farbe gegen die Vielfalt
       
       Der Landesaktionsplan Homophobie existiert bislang vor allem auf dem
       Papier. Derweil wird das Rat&Tat-Zentrum mehrmals Opfer von Angriffen
       
 (DIR) Schwuler über Leben auf dem Land: „Hier geht es nicht so viel um Sex“
       
       Immer noch werden viele Homosexuelle von ihren Eltern verstoßen. Im
       ländlichen Raum ist ihr größtes Problem das fehlende Kulturangebot, meint
       Marcel Ivan Behrends.
       
 (DIR) Kommentar Rechte für Intersexuelle: Verstümmelung bleibt erlaubt
       
       Männlich oder weiblich? Intersexuelle dürfen das in der Geburtsurkunde
       offen lassen. Das ist ein guter Ansatz, aber kein Schutz vor
       Genitalangleichung.
       
 (DIR) Gesetzesänderung bei Intersexualität: Ein X ist möglich
       
       Wenn das Geschlecht des Neugeborenen nicht eindeutig ist, müssen Eltern
       künftig nicht mehr entscheiden. Das geht Betroffenen nicht weit genug.
       
 (DIR) Kommentar Intersexuelle: Die Anderen sind wir
       
       Im Namen der Normalität werden intersexuellen Babys Hormone verabreicht und
       Operationen vorgenommen, die die Betroffenen als Folter bezeichnen. Das
       muss aufhören.