# taz.de -- Sicherheitslücken
(DIR) Sammelklage gegen Facebook: 100 Euro für Daten-Kontrollverlust
Facebook hatte vor einigen Jahren persönliche Daten wie Namen und
Telefonnummern nicht genug geschützt. Nun startet hierzulande eine
Sammelklage.
(DIR) Kongress des Chaos Computer Clubs: Der CCC im Hier und Jetzt
Der rC3 tut der Zivilgesellschaft gut, auch weil er online stattfindet.
Zentral diskutiert wird die Frage der Freiheit.
(DIR) Hackerangriffe nehmen weltweit zu: Unsichtbarer Krieg in den Servern
Pipelines und Krankenhäuser: Cyberangriffe treffen oft sensible Ziele – und
die Zahl der Fälle steigt, vor allem wegen der Sicherheitslücken.
(DIR) Alte Smartphones ohne Corona-App: Updates für alle
Das Problem ist weniger, dass die Corona-App nur auf neuen Handys läuft –
sondern dass überhaupt so viele veraltete Betriebssysteme in Umlauf sind.
(DIR) Android-Mobilfunkmesse in Barcelona: Der Elektroschrott von morgen
Am Montag startet die weltgrößte Mobilfunkmesse in Barcelona. Doch wegen
mangelnder Updates sind selbst die neuen Android-Geräte alt.
(DIR) Spionageverdacht bei Huawei: Unsicherheit für alle
Der chinesische Netzausrüster Huawei soll im Auftrag der Regierung Daten
ausspähen. Deutschland prüft „Risiken für die Netzsicherheit“.
(DIR) Schwere Sicherheitslücke bei WhatsApp: Gefahr durch Videoanruf
Eine gravierende Sicherheitslücke beim Messengerdienst WhatsApp ermöglicht
es, ein Smartphone durch einen Video-Call zu kapern. Eine Expertin rät zu
einem Update.
(DIR) CCC weist auf Sicherheitslücken hin: Waffeln backen an der Stromtanke
Auf dem Kongress des Chaos Computer Clubs in Leipzig demonstriert ein
Hacker, wie anfällig die Ladeinfrastruktur für Elektroautos ist.
(DIR) Forscher finden Sicherheitslücke: WLAN-Verschlüsselung mangelhaft
Belgische Sicherheitsforscher haben eine Sicherheitslücke im
Verschlüsselungsprotokoll WPA2 entdeckt. Es gebe keinen Anlass für
Hysterie, beschwichtigen Experten.
(DIR) Eltern müssen Smarte Puppe zerstören: „Leichtes Spiel für Täter“
Nach dem Rechtsgutachten von Stefan Hessel hat die Bundesnetzagentur eine
sprechende Puppe verboten. Das Spielzeug sei nicht abhörsicher, sagt
dieser.
(DIR) Forscher knacken Funkfernbedienung: Der Autoschlüssel als Diebstahlhelfer
Die per Funk gesteuerten Schlüssel vieler Autohersteller haben offenbar
Sicherheitslücken. VW sei besonders betroffen, berichtet ein
Recherchenetzwerk.
(DIR) BND will Verschlüsselung knacken: Mut zur Lücke
Der Bundesnachrichtendienst will Informationen über Sicherheitslücken in
Software kaufen, um sie für Spähaktionen zu nutzen.
(DIR) „Shellshock“-Lücke bei Apple und Linux: Die erste Angriffswelle läuft
Nach dem Bekanntwerden einer 20 Jahre alten Sicherheitslücke wird diese
schon ausgenutzt. Panik privater Nutzer ist unangebracht.
(DIR) Dating-App für Homosexuelle: Grindr schließt Sicherheitslücke
Die Dating-App Grindr zeigt den Standort der Nutzer an. In vielen Ländern
können so Schwule geoutet und verfolgt werden. Jetzt hat Grindr reagiert.
(DIR) „Heartbleed“ und Open-Source-Software: Sicherheit kostet
Nach dem Sicherheitsdesaster „Heartbleed“ stellt sich die
Finanzierungsfrage bei Open-Source-Projekten. Doch Geld kann neue Probleme
schaffen.
(DIR) Reaktionen auf „Heartbleed“: Ein ziemlich trivialer Fehler
Die Sicherheitslücke „Heartbleed“ betrifft so gut wie alle, die das
Internet nutzten. Kein Wunder also, dass im Netz ausführlich diskutiert
wird.
(DIR) Sicherheitslücke „Heartbleed“: Eine Backdoor ist keine Backdoor?
Nach dem Fehler in der Verschlüsselungssoftware OpenSSL spekulieren
Experten, ob bewusst eine Hintertür geschaffen wurde. Etwa für
Geheimdienste.
(DIR) Apple schließt Sicherheitslücken: Schöne i-Welt gerettet
Apple hat die gravierenden Sicherheitslücken bei seinen Geräten
geschlossen. Wer oder was den SSL-Fehler verursacht hat, bleibt offen.
(DIR) Apple warnt vor Sicherheitslücke: Gefahr für die schöne i-Welt
Der US-Konzernt erklärt, dass Hacker auf mobile Geräte wie das iPhone und
das iPad zugreifen können. Wann und wie Apple davon erfahren hat, bleibt
unbekannt.
(DIR) Sicherheitslücken bei WhatsApp: Löchrige Kommunikation
Beim Versuch besonders einfach zu bleiben, ist der SMS-Ersatz WhatsApp auch
besonders unsicher geraten. Kaum ist eine Lücke geschlossen, tut sich die
nächste auf.
(DIR) Daten von US-Drohnen leicht zugänglich: Ich sehe das, was du auch siehst
Die unbemannten US-Flugdrohnen sind immer noch unzureichend gesichert. Ihr
Videosignal kann mit der richtigen Ausrüstung quasi jeder abfangen.