# taz.de -- Julia Jäkel
       
 (DIR) Offener Brief an G+J-Chefin Jäkel: „Marschiere in die Altersarmut“
       
       Gabriele Riedle steht bei der „Geo“ vor der Kündigung. Deswegen hat sie
       einen Offenen Brief an die Gruner+Jahr-Vorsitzende Julia Jäkel geschrieben.
       
 (DIR) Arbeitszeugnisse für Führungskräfte: „Stets mit großem Eifer“
       
       Arbeitszeugnisse müssen nicht um jeden Preis positiv sein, urteilt ein
       Gericht. Aber wie ehrlich dürfen sie sein? Die taz hat ein paar Vorschläge.
       
 (DIR) Entlassungen bei Gruner+Jahr: Im Haus der Hinterhalte
       
       Gruner+Jahr entlässt 400 Mitarbeiter. Im Hintergrund stehen die
       Verlagschefin Julia Jäkel und der Medienkonzern Bertelsmann. Wer ist
       verantwortlich?
       
 (DIR) Gruner+Jahr streicht 400 Stellen: „Effizienzziele konkretisiert“
       
       Bis 2017 soll beim Hamburger Verlag jede sechste Stelle eingespart werden.
       Auch bei „Stern“, „Brigitte“ und „Geo“ sollen die Redaktionen schrumpfen.
       
 (DIR) „Stern“-Chef muss gehen: Plötzlich getrennt
       
       Der Chefredakteur des „Stern“, Dominik Wichmann, muss gehen. Nachfolger
       wird der bisherige „Gala“-Boss Christian Krug.
       
 (DIR) Autoren-Rechte bei Gruner + Jahr: Nicht mit uns
       
       Sieben „Geo“-Autoren wenden sich geschlossen gegen die neuen
       Honorarverträge von Gruner + Jahr. Sie sehen vor, dass der Verlag Texte
       vielfach nutzen kann.
       
 (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Die Checker mit Garderoben-PM
       
       Laurèl teilt mit, dass Julia Jäkel „Bustier und Hose in dunkelblau“ tragen
       wird. Die Kriegsreporterin trägt die beschissene Tatze.
       
 (DIR) Verleihung der Henri-Nannen-Preise: Die letzte Ehre für eine Verstorbene
       
       Nach zwei turbulenten Jahren verlaufen die Nannen-Preise dieses Mal
       skandalfrei. Höhepunkt ist der Sonderpreis für die letzte Ausgabe der
       „Financial Times Deutschland“.
       
 (DIR) Neue Chefin bei Gruner+Jahr: Königin Julia
       
       Julia Jäkel wurde zur alleinigen Chefin des Medienkonzerns Gruner+Jahr
       gekürt. Es gibt Parallelen zur Personalentwicklung beim „Spiegel“.