# taz.de -- Kae Tempest
       
 (DIR) Theaterstück nach Kae Tempest: Illustration durch die Hintertür
       
       Am Deutschen Theater Berlin inszeniert Sebastian Nübling „Let them eat
       Chaos“ als Stationendrama. Der Drive des Originals leidet etwas.
       
 (DIR) Neues Album von Kae Tempest: Die Geschichte eines gestrichenen Buchstabens
       
       Der Brite Kae Tempest dokumentiert mit „Self Titled“ eine mutige
       musikalische und biografische Transformation. Weniger Spoken Word, mehr
       Gesamtkunstwerk.
       
 (DIR) Neues Album von Kate Tempest: Worte, Fallen und Lektionen
       
       Kate Tempest veröffentlicht ihr neues Album „The Book of Traps and
       Lessons“. Die Britin entfernt sich damit noch ein Stück weiter von ihren
       HipHop-Wurzeln.
       
 (DIR) Podiumsdiskussion zum Israel-Boykott: Neues Minenfeld, alter Konflikt
       
       An der Berliner Volksbühne wurde am Donnerstag über den Israel-Boykott der
       Lobby-Organisation BDS diskutiert. Eine mühselige Debatte.
       
 (DIR) Rapperin Kate Tempest sagt Konzert ab: Häme und Hass
       
       Die britische Rapperin Kate Tempest sagt ihr Konzert in Berlin ab, weil sie
       bedroht worden sei. Im Netz wird sie danach unter anderem als „Dreck“
       beschimpft.
       
 (DIR) Hiphop von Loyle Carner: Der junge Milde
       
       Ein neuer Posterboy der britischen Rapszene: Loyle Carner und sein jazziges
       Debütalbum „Yesterday’s Gone“ machen Furore.
       
 (DIR) Kate Tempest über HipHop und die Welt: „Das Beste ist, dich zu organisieren“
       
       Die britische Rapperin genießt die Ruhe der frühen Morgenstunden. Die
       Fähigkeit zu Liebe und Empathie führt für sie aus der gesellschaftlichen
       Isolation.
       
 (DIR) Britische Musikerin Kate Tempest: An der Tür zum Ausweg kratzen
       
       Gelegentlich überladen, immer intensiv: Kate Tempest tobt sich richtig aus
       – als Rapperin, Lyrikerin und als Romanautorin.
       
 (DIR) Lyrik von Rapperin Kate Tempest: Sprachgewaltig und stürmisch
       
       Sie kann es auch ganz ohne Musik: Die britische Musikerin Kate Tempest hat
       ihren Gedichtband „Hold Your Own“ veröffentlicht.