# taz.de -- Parallelgesellschaft
       
 (DIR) Die Wahrheit: Unsere Freunde, die Zeitreisenden
       
       Es gibt diese unglaublichen Menschen im näheren sozialen Umfeld, die sich
       an keine Verabredung halten und nie, niemals, nicht pünktlich kommen.
       
 (DIR) Roman „Brown Girls“: Stimmen aus der Peripherie
       
       Autorin Daphne Palasi Andreades erzählt in ihrem Debütroman „Brown Girls“
       vom Aufwachsen nicht-weißer Mädchen im New Yorker Bezirk Queens.
       
 (DIR) Bremer Diaspora-Preise vergeben: Die Engagierten
       
       Das Afrika Netzwerk Bremen ehrt die Hilfsprojekte von Migrant*innen. Die
       Organisatorin verbindet damit ein Plädoyer gegen die Parallelgesellschaft.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Die böse Brut
       
       Reiche radikalisieren sich zunehmend. Besonders Unternehmerkinder werden
       zur Gefahr für unsere Gesellschaft.
       
 (DIR) Migrantische Sportvereine: Kick it like Donkor
       
       2008 gründete Yaw Donkor, gebürtiger Ghanaer, den 1. FC Afrisko, heute gibt
       es rund 40 Migrantenvereine in Berlin. Und noch immer gibt es Vorbehalte.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Lesung eines zerstreuten Dichters
       
       Von hinten grob in den überraschend dunklen Saal hineingestoßen, vollzogen
       sich dort bizarre Auswüchse. Der Fluchtweg zur Tür war verstellt.
       
 (DIR) Diskussion über Geflüchtete: Lieber Jan,
       
       Jan Feddersen und die Publizistin Necla Kelek streiten sich: Gehen wir hier
       zu naiv mit muslimischen Flüchtlingen um? Kelek findet: Ja.
       
 (DIR) Ein Brief gegen die Angst: Liebe Necla Kelek,
       
       Wir wissen nicht, was aus den nach Deutschland geflüchteten Menschen wird.
       Aber Ängste zu schüren, hilft dabei nicht.
       
 (DIR) Kolumne Gott und die Welt: Leere Hände, leere Debatte
       
       Ein Imam wollte Julia Klöckner nicht die Hand schütteln. Warum auch immer –
       aber mit fehlender Treue zur Verfassung hat das nichts zu tun.
       
 (DIR) Kolumne Bestellen und Versenden: Wir Kleinbürger
       
       Die Kommentatoren der zivilisierten Mitte diagnostizieren bei
       „Pegida“-Anhängern „kleinbürgerliche Ängste“. Sie reden dabei aber genauso
       über sich.