# taz.de -- Ulrich Seidl
       
 (DIR) Film „Rimini“ von Ulrich Seidl: Die Oberfläche des Richie Bravo
       
       In „Rimini“ lässt Ulrich Seidl einen Nazisohn in die Welt der Schlagermusik
       flüchten. Dessen sozialen Beziehungen sind eine Trümmerlandschaft.
       
 (DIR) Umstrittener Film von Ulrich Seidl: Fort ohne Einsicht von außen
       
       Gegen Ulrich Seidls Film „Sparta“ gab es im Vorfeld schwere Vorwürfe. Auf
       dem Filmfestival von San Sebastián hatte er jetzt kurzfristig Premiere.
       
 (DIR) „Rimini“ im Wettbewerb der Berlinale: Amore Mio
       
       Der Regisseur Ulrich Seidl reist in seinem jüngsten Film an die Adria.
       „Rimini“ begleitet einen abgehalfterten Schlagerstar.
       
 (DIR) Auftakt der Berlinale: Dem Festival entgegenfiebern
       
       Die 72. Filmfestspiele Berlin beginnen. Über Filme wird zunächst kaum
       diskutiert – umso mehr über Sinn und Unsinn eines Festivals in der
       Pandemie.
       
 (DIR) Jagdfilm von Ulrich Seidl: Wo die wilden Tiere sterben
       
       Ist das Ziel getroffen, steigt die Laune: „Safari“ zeigt den Wahnsinn und
       die Besessenheit der Großwildjäger in Afrika. Und das tut weh.
       
 (DIR) Regisseur Ulrich Seidl über „Im Keller“: „Die Welt schaut viel ärger aus“
       
       Für seinen neuen Film ist Ulrich Seidl in Österreichs Keller gestiegen. Ein
       Gespräch über Bigotterie, Hakenkreuze und Sigmund Freud.
       
 (DIR) Neuer Film von Ulrich Seidl: Bis zur Kenntlichkeit entstellt
       
       In Österreich sorgte „Im Keller“ für einen politischen Eklat. Seidl
       ergründet darin geschlossene Gesellschaften, in denen Normalos ihr Unwesen
       treiben.
       
 (DIR) Filmfestspiele in Venedig: Nacktputzen und Klobrillen auslecken
       
       Ulrich Seidl zeigt in Venedig seinen neuen Film „Im Keller“. Sadomaso auf
       Augenhöhe und andere österreichische Kellergeschichten.
       
 (DIR) Ulrich Seidls Film „Paradies: Hoffnung“: Ein urgeiler Charakter, aber...
       
       „Paradies: Hoffnung“ beschließt Ulrich Seidls Female-Misbehaviour-Trilogie:
       eine messerscharfe Studie der tiefen Verunsicherung des Sichverliebens.
       
 (DIR) Regisseur Seidl über Spiritualismus: „Wann sagt sie nichts und horcht?“
       
       In Ulrich Seidls neuen Film „Paradies: Glaube“ besucht die fiktive Figur
       Anna Maria reale Menschen zuhause. Über Katholizismus der Hauptfigur und
       unterdrückte Sexualität.
       
 (DIR) Ulrich Seidls „Paradies: Hoffnung“: Smells like teen spirit
       
       Zum Abschluss seiner „Paradies“-Trilogie zeigt Ulrich Seidl ein
       Sommerferien-Diätlager. Er lässt zu, dass die jungen Darstellerinnen den
       Film kapern.
       
 (DIR) Ausblick auf die 63. Berlinale: Ein Ende den Eintrübungen
       
       „The Grandmaster“ von Wong Kar-Wai eröffnet die 63. Berlinale. Das
       diesjährige Programm ist vielversprechend, die Flaute der letzten Jahre
       scheint vorbei.