# taz.de -- Reaktorsicherheit
       
 (DIR) Russische Besetzung von Saporischschja: Labile Lage im Atomkraftwerk
       
       Die Internationale Atomenergiebehörde fordert den Abzug der russischen
       Truppen aus dem ukrainischen AKW. Die Sicherheitslage sei
       besorgniserregend.
       
 (DIR) Zerstörung von AKW Saporischschja: Warnung vor Anschlag
       
       Ukrainische Atomexperten spekulieren darüber, ob, wann und wie Russland das
       AKW Saporischschja zerstören könnte. Der Geheimdienst ist alarmiert.
       
 (DIR) Kontaminiertes Fukushima-Wasser: Ab in den Pazifik
       
       Radioaktives Abwasser aus Fukushima soll ins Meer geleitet werden. Damit
       schockiert Japan kurz vor den Olympischen Spielen Bevölkerung und
       Nachbarländer.
       
 (DIR) Nuklearkatastrophe von Fukushima: Kontaminiertes Wasser ins Meer
       
       Japan will in zwei Jahren rund eine Million Tonnen radioaktives Wasser ins
       Meer leiten. Die Internationale Atomenergiebehörde hat das gebilligt.
       
 (DIR) Protest von AKW-Gegnern: Lieber Schacht Asse als Konrad
       
       AKW-Gegner wollen gegen Schacht Konrad protestieren. Sie nennen die Pläne
       für das Atomlager „absurd“ und fordern einen Neubau in der Asse.
       
 (DIR) Marode belgische Atomkraftwerke: Trotz Risse dürfen sie weiterstrahlen
       
       Die deutsche Reaktor-Sicherheitskommission hat keine Einwände gegen den
       Weiterbetrieb von Tihange 2 und Doel 3. Ein breites Bündnis sieht das
       anders.
       
 (DIR) Atomkraftwerk in der Ukraine: Saporoschje bleibt weiter am Netz
       
       Die Laufzeit des größten Atomkraftwerks in Europa wurde verlängert. Doch
       die Kritiker zweifeln an der Sicherheit des Reaktors.
       
 (DIR) Probleme in Schweizer Reaktor Beznau: Schäden im Druckbehälter
       
       Der älteste noch betriebene Atommeiler der Welt weist Schäden auf. Diese
       könnten weltweit in 80 weiteren Kraftwerken auftreten.
       
 (DIR) Kernkraftwerke in Belgien: Risse sind größer als angenommen
       
       Rund 13.000 Risse mit bis zu 15 Zentimeter Länge sind in zwei Atomreaktoren
       gezählt worden. Sie entstanden schon während des Baus.
       
 (DIR) Atomkraftschrott in Brunsbüttel: Die Spitze des Müllbergs
       
       Auch in anderen AKWs sollen Rostfässer lagern. Betreiber würden
       kontinuierliche Kontrollen der Behälter nicht einhalten, kritisiert das
       Freiburger Öko-Institut.
       
 (DIR) Besuch in Fukushima: Unsichere Sicherung
       
       Verstrahlte Reaktoren, kontaminiertes Wasser: Drei Jahre nach dem Super-GAU
       in Fukushima ist das AKW noch immer nicht unter Kontrolle.
       
 (DIR) Atommüll in Deutschland: Gorleben belebt die Papiere
       
       Eine Endlagersuchkommission soll „ergebnisoffen“ nach einer Lagerstätte für
       Atommüll suchen. Aber die Idee „Gorleben“ ist nicht totzukriegen.