# taz.de -- Borno
       
 (DIR) Terror in Nigeria: Vergeben, auch wenn es schmerzt
       
       In Nigerias Bundesstaat Borno sollen Ex-Mitglieder der Miliz Boko Haram
       wieder in ihre Dörfer eingliedert werden. Das schafft große
       Herausforderungen.
       
 (DIR) Entführungsopfer von Boko Haram: Sieben Jahre Gefangenschaft
       
       Sie ist eines der vielen Mädchen, die von Boko Haram entführt wurden. Nun
       ist Ruh Pogu wieder frei. Aus der Zwangsehe bringt sie zwei Kinder mit.
       
 (DIR) Vertriebenenlager in Nigeria: Der ständige Begleiter
       
       Drei Jahre nach der Entführung hunderter Schülerinnen ist Boko Haram auf
       dem Rückmarsch. Nun hat das Militär die Bevölkerung fest im Griff.
       
 (DIR) 97 Boko-Haram-Geiseln befreit: Hinweise aus Chibok
       
       Nigerias Militär gelingt eine große Befreiungsaktion, bei der 35
       Terroristen der Boko-Haram-Miliz sterben. Mehr als 200 Mädchen werden aber
       noch vermisst.
       
 (DIR) Selbstmordanschlag in Nigeria: Sieben Tote und 32 Verletzte
       
       In Damaturu hat sich ein Mädchen an einem Busbahnhof in die Luft gesprengt.
       Das Vorgehen erinnert an Boko Haram.
       
 (DIR) Krieg gegen Islamisten in Nigeria: Sieg über Boko Haram in Sicht
       
       Präsident Jonathan äußert sich eine Woche vor den Wahlen in Nigeria
       optimistisch: Zwei von drei Bundesstaaten seien von Boko Haram „gesäubert“.
       
 (DIR) Islamisten in Nigeria: Boko Haram umstellt Maiduguri
       
       Offenbar steht die Islamistengruppe kurz vor Erstürmung der Hauptstadt des
       Bundesstaates Borno. Würdenträger rufen die Regierung zu Hilfe.
       
 (DIR) Nigerias Islamisten auf dem Vormarsch: Boko Haram baut einen Staat
       
       Die Islamistenarmee ist dabei, die Großstadt Maiduguri zu umzingeln und
       ganze Gebiete unter ihre Kontrolle zu bringen. Es toben schwere Kämpfe.
       
 (DIR) Entführte Mädchen in Nigeria: Polizei verbietet Demonstrationen
       
       Nigerias Polizei verbietet Demonstrationen für die vor fast zwei Monaten
       entführten Schülerinnen. Als Grund für das Verbot werden
       Sicherheitsbedenken angeführt.
       
 (DIR) Entführte Schülerinnen in Nigeria: Es fehlt noch jede Spur
       
       Offenbar sind in Nigeria noch weit mehr Schülerinnen durch Boko Haram
       entführt worden. Doch ganz genau weiß das wohl niemand.
       
 (DIR) Islamisten in Nigeria: Dorfbewohner massakriert
       
       106 Menschen starben, als militante Islamisten am Samstag einen von
       Christen bewohnten Ort überfielen. Die Angreifer sollen der Gruppe Boko
       Haram angehören.