# taz.de -- Aussterben
       
 (DIR) Immer weniger Spermien: Wann kommt das Spermageddon?
       
       Die Natur kalkuliert mit einem Überschuss, doch den Spermien geht es nicht
       gut. Dafür gibt es viele Gründe – von Plastik bis Feinstaub.
       
 (DIR) Archäologie in Asien: Der unflexible Riesenaffe
       
       Der Menschenaffe G. Blacki war 3 Meter groß und bis zu 300 Kilo schwer.
       Eine neue Studie zeigt, warum er vor über 200.000 Jahren ausstarb.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Dinosaurier mit Pauke
       
       Die größte Rückrufaktion seit Menschengedenken: Eine Expertenkommission
       verkündet in Berlin endgültiges Aussterben als gesichert.
       
 (DIR) taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche
       
       Klimaforscher:innen fordern mehr Forschung zu Endzeit-Szenarien.
       Amazon wäscht seine Klimabilanz grün. Und: Macht die Klimakrise das
       Internet kaputt?
       
 (DIR) Bedrohtes Pustelschwein: Arme nützliche Sau
       
       Das Pustelschwein ist Zootier des Jahres. Glückwunsch! Wobei: Wie so oft
       bedeutet ein solcher Titel nichts Gutes für die Spezies selbst.
       
 (DIR) Tasmanischer Teufel tötet Pinguinkolonie: Nomen est omen
       
       Der Tasmanische Teufel wird besonders geschützt. Und was machen die
       stinkenden Unsympathen zum Dank? Tausende Zwergpinguine auf einer
       australischen Insel töten.
       
 (DIR) Afrikanischer Waldelefant: Art akut vom Aussterben bedroht
       
       Laut Expert:innen der Naturschutzorganisation IUCN ist die Zahl der
       Elefantenart in den vergangenen 30 Jahren um 86 Prozent zurückgegangen.
       Hauptgrund: die Wilderei.
       
 (DIR) Sensationsfund im Regenwald: Mastodon und Megalama
       
       Im kolumbianischen Regenwald haben Archäologen Zeichnungen entdeckt. Dass
       auch ausgestorbene Tiere zu sehen sind, muss uns zu denken geben.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Kein Geld, kein Ruf, kein nichts
       
       Der, die, das Berufspolitik*er/In liegt im Segment „Aussterbende Berufe“
       ganz weit vorn. Ein wahrlich aufrüttelnder Erfahrungsbericht.
       
 (DIR) Gefährdeter Frosch aus Bolivien: Quakender Bachelor im Liebesglück
       
       10 Jahre lang glaubten Biolog*innen, der Sehuenca-Frosch Romeo sei der
       letzte seiner Art. Bis man seine Julia im bolivianischen Wolkenwald fand.
       
 (DIR) Massives Wildtiersterben seit 1970: Wildtiere bald nur noch im Zoo?
       
       Die Anzahl der Wirbeltiere ist seit 1970 weltweit um rund 60 Prozent
       zurückgegangen, berichtet der WWF – und fordert Gegenmaßnahmen.
       
 (DIR) Bedrohte Reptilien: Schildkröten-Punk auf roter Liste
       
       Die australische Mary-River-Schildkröte trägt eine Mohawk-Frisur und atmet
       mit den Genitalien. Nun wird sie offiziell als bedrohte Art geführt.
       
 (DIR) „Rote Listen“ bedrohter Arten in Berlin: Adieu, Eintagsfliege
       
       Die aktuellen „Roten Listen“ bedrohter Tier- und Pflanzenarten wurden am
       Dienstag dem Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz übergeben.
       
 (DIR) Kolumne Unter Leuten: Der Jäger der verlorenen Sprachen
       
       Rund 6.000 Sprachen gibt es. Die Hälfte davon ist vom Aussterben bedroht.
       Daniel Kaufman kämpft dagegen an, dass sie vergessen werden.
       
 (DIR) Neu entdeckte Tierarten: Schon vom Aussterben bedroht
       
       Die Rote Liste der bedrohten Arten listet erstmals Giraffen, wilden Hafer,
       Mangos und neue Vogelarten. 13 Arten sind schon verschwunden.
       
 (DIR) WWF-Studie über den Zustand der Welt: Massenauslöschung von Wirbeltieren
       
       Die Zahl der Wirbeltiere auf der Erde ist seit 1970 um drei Fünftel
       gesunken. Schuld daran hat der Mensch, sagen Forscher_innen.
       
 (DIR) TV-Doku über Raubtiere im Iran: Erst Phantom, nun Nationalsymbol
       
       Asiatische Geparde lebten einst zwischen Arabien und Indien. Heute findet
       die wohl seltenste Wildkatze ihre letzte Zuflucht nur noch im Iran.
       
 (DIR) Hamburger Biologe auf der Pirsch: Der Insektenjäger
       
       Frank Röbbelen zählt Insekten für die Hamburger Umweltbehörde – jedes
       Krabbeltier einzeln. Seine Leidenschaft sind Libellen und Tagfalter
       
 (DIR) Blütenstreifen gegen das Insektensterben: Ausgesummt
       
       Ihre Biomassse ist in den letzten Jahren dramatisch geschrumpft, viele
       Arten sind verschwunden: Was können wir gegen das Insektensterben tun?
       
 (DIR) Artenschutz in Nord- und Ostsee: Das große Sterben im Meer
       
       Ein Drittel aller Tierarten in Nord- und Ostsee ist vom Aussterben bedroht.
       Gegenmaßnahmen will die Bundesregierung allerdings nicht ergreifen.
       
 (DIR) Biologin über bedrohte Art: „Keinen Fisch aus Neuseeland essen“
       
       Es gibt nur noch 45 Maui-Delfine. Umweltschützer warnen, dass die
       neuseeländischen Tiere in 15 Jahren ausgestorben sein könnten.
       
 (DIR) Experten warnen vor Aussterben: Afrikanischer Elefant bedroht
       
       Die Elefantenpopulation in Afrika geht dramatisch zurück. In zwei
       Jahrzehnten könnte die Art ausgestorben sein. Experten fordern deshalb
       Maßnahmen gegen Wilderei.
       
 (DIR) Drohendes Aussterben: Reuse zu, Otter tot
       
       Fischer am Steinhuder Meer wehren sich erfolgreich gegen Auflagen, die das
       Ertrinken von Fischottern in ihren Reusen verhindern sollen. Auf lange
       Sicht müssen Fanggeräte wohl nachgerüstet werden.
       
 (DIR) Schildkröten vom Aussterben bedroht: Türkisches Naturjuwel in Gefahr
       
       Noch können die Karettschildkröten ihre Eier am Iztuzu-Strand ungestört
       ablegen. Doch jetzt ist er von einem Konzern gepachtet worden.