# taz.de -- Novartis
       
 (DIR) Zahlung an Trump-Anwalt Michael Cohen: Auch Schweizer Pharmariese zahlte
       
       Die Affäre um ein Schweigegeld im Fall Stormy Daniels zieht ungeahnte
       Kreise. Cohen, der die Pronodarstellerin bezahlte, erhielt offenbar Geld
       von mehreren Firmen.
       
 (DIR) Novartis-Medikament ist zu teuer: Kolumbien will Zwangslizenz
       
       Glivec heißt das Medikament gegen Blutkrebs, das Kolumbien unter
       Zwangslizenz stellen will. Erklärtes Ziel ist es, den Preis drastisch zu
       senken.
       
 (DIR) Die Schweiz und TTIP: Großkonzerne wittern Benachteilgung
       
       Nestlé & Co. befürchten Einbußen, wenn sich EU und USA auf Abkommen
       einigen. Sie haben Angst vor Zollnachteilen und bürokratischen Hürden.
       
 (DIR) Geschäftsverbot für Pharmariese: Nebenwirkungen verschwiegen
       
       Dem Schweizer Pharmakonzern Novartis hat in Japan unerwünschte
       Arzneimittelwirkungen nicht mitgeteilt. Jetzt droht ihm ein befristetes
       Verkaufsverbot.
       
 (DIR) US-Justiz ermittelt gegen Novartis: Verkaufs-Boni für die Pillendealer
       
       Der Pharmakonzern Novartis soll Apotheker bestochen haben, damit diese ein
       Medikament besonders empfehlen. Die Schweizer Firma bestreitet die
       Vorwürfe.
       
 (DIR) Pharma-Patentrechte in Indien: Weltapotheke für die Mittelschicht
       
       Indien erlaubt Generika. Während westliche Konzerne murren, jubeln
       Hilfsorganisationen. Doch den Armen des Landes hilft das nicht.
       
 (DIR) Patentstreit um Medikamente in Indien: Novartis verliert
       
       Ein Krebsmedikament bleibt in Indien patentfrei und damit billiger. Der
       Schweizer Pharmakonzern hatte versucht, sich die Rechte an einer leicht
       modifizierten Version zu sichern.
       
 (DIR) Pharmaindustrie in der Schweiz: Chef verzichtet auf Millionen-Abfindung
       
       Es wäre das höchste „Schweigegeld“ der Schweiz gewesen: 58,5 Millionen Euro
       sollte Pharmaboss Vasella bekommen, damit er nicht die Konkurrenz berät.
       
 (DIR) Möglicher Engpass beim Grippe-Impfstoff: 750.000 Dosen fehlen
       
       Wer ist schuld am drohenden Engpass beim Grippe-Impfstoff? Die
       Krankenkassen zeigen auf den Hersteller und der gibt sich unschuldig.