# taz.de -- Slow Food
       
 (DIR) Gärtnerin über Schnittblumen: „Florist:innen leben gefährlich“
       
       Nachhaltigkeit endet nicht bei der eigenen Verdauung, sagt Margrit De
       Colle. Sie rät, beim Kauf auf Siegel zu achten oder Blumen selbst
       anzubauen.
       
 (DIR) Kundgebung „Wir haben es satt“: Agrardemo für Umweltschutz am 18. Januar in Berlin
       
       Mit Traktoren, aber nicht gegen Umweltschutz: Die „Wir haben es
       satt“-Kundgebung kämpft für mehr Naturschutz – und faire Preise für die
       Bauern.
       
 (DIR) Pro und Contra Koriander: Kontroverses Kraut
       
       Die einen vergöttern ihn, die anderen finden ihn widerlich. Er steht für
       Weltläufigkeit – und arrogante Feinschmecker-Hipster. Ist Koriander gut?
       
 (DIR) Food-Trend in Kalifornien: Wie ein 22-Dollar-Smoothie schmeckt
       
       Der Supermarkt Erewhon in L.A. löst mit einem Haley-Bieber-Smoothie einen
       Hype aus. Der verrät viel über Hoffnungslosigkeit.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Slow ist das neue snell
       
       Zur „Slowenischen Woche der Wahrheit“ einige dringend notwendige
       Anmerkungen zum langsamsten und reichsten Land des ehemaligen Jugoslawiens.
       
 (DIR) Essensgewohnheiten in Finnland: Das Erbsige muss erhalten bleiben
       
       In Finnland trifft man sich zum Mittagessen um Punkt 11 Uhr am Buffet. Eine
       ganz spezielle Kombination gibt’s donnerstags. Hyvää ruokahalua!
       
 (DIR) Die goldenen Trendregeln des neuen Jahres: Been there, ate that
       
       Plant-Based Pasta und „Regenerative Food“ sind nicht nur im Kommen sondern
       längst da. Es gilt: Veganize it! Und auch: Frittiert mehr Hühner.
       
 (DIR) Slow Food in Uganda: Kentucky Fried Maniok
       
       Der neue Vorsitzende der weltweiten Slow-Food-Bewegung kommt aus Uganda.
       Kein Zufall: Das Land setzt auf biologischen Anbau.
       
 (DIR) Kulturerbe Roggensauerteiglaib: Alle Wege führen zum Brot
       
       Der Roggensauerteiglaib ist das führende Produkt der Slow-Food-Bewegung im
       Kärtner Lesachtal. Er ist auch immaterielles Weltkulturerbe.
       
 (DIR) Slow-Food-Ikone Ursula Hudson ist tot: Es ging um mehr als gutes Essen
       
       Ursula Hudson hat aus Gourmet-Getue eine politische Bewegung geformt. Nun
       ist die Chefin von Slow-Food-Deutschland gestorben. Ein Nachruf.
       
 (DIR) „Wir haben es satt!“-Demo: Vor der Demo zur Schnippeldisko
       
       Am Vorabend der „Wir haben es satt!“-Demo wird wieder Gemüse geschnippelt
       und getanzt. Wie das geht, erklärt eine Mitarbeiterin von Slow Food Youth.
       
 (DIR) Thaiwiese im Preußenpark: Nur noch mit Gewerbeschein
       
       Die regellose Gastronomie unter freiem Himmel in Wilmersdorfer soll
       reguliert werden. Bei einer ersten Kontrolle Anfang Juni blieb die Wiese
       leer.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Im Glückskeksmekka
       
       Tagebuch einer Yogaschwester: Mit seiner aufregenden Foodszene stellt der
       Bezirk Spandau sogar Weltmetropolen in den Schatten.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Edelboten ersetzen Eilboten
       
       Vor den geschenkreichen Festtagen gibt es endlich Paket- und Lieferdienste
       mit ethisch hervorragenden Arbeitsbedingungen.
       
 (DIR) Kolumne Lügenleser: „Slow Food“-Menü für den Alltag
       
       Der neueste Trend? Entschleunigung. Unser Kolumnist hat ihn getestet. Das
       Internet ist an ihm vorübergerauscht und er hat nichts verpasst.
       
 (DIR) Slow-Food-Experte über regionale Küche: „Keine Hitparade mit Kochlöffeln“
       
       Wie es ums kulinarische Nord-Süd-Gefälle in Deutschland steht und was sein
       Slow-Food-Genussführer empfiehlt, erklärt Wieland Schnürch.
       
 (DIR) Slow-Foodlerin über Landwirtschaft: „Näher an der besseren Fleischwelt“
       
       Was tun gegen fallende Preise? Die Vorsitzende der Slow-Food-Bewegung,
       Ursula Hudson, spricht über Alternativen zum Fleischmindestpreis.
       
 (DIR) Alternative Ernährung: Die Langsamkeit des Tofu
       
       Bei „Terra Madre“ diskutieren Bauern und Aktivisten über nachhaltige
       Ernährung. Und sie protestieren damit gegen die Weltausstellung Expo.
       
 (DIR) Fish-Dependence-Day: Fisch auf Kosten der Anderen
       
       Brot für die Welt, Slow Food und die Bremer Initiative Fair Oceans erinnern
       an den Fish-Dependence-Day, der die Ungerechtigkeit des westlichen Konsums
       misst.