# taz.de -- Ronald Schill
       
 (DIR) Hamburger Regierungsbilanz: Geräuschlose Abräumer
       
       Ganz Deutschland staunt über die stabilen Umfrageergebnisse von SPD und
       Grünen. Rot-grün schafft es, Konflikte zu befrieden, bevor sie hochkochen.
       
 (DIR) Heimat Hamburg: Schwierige Liebe
       
       Unsere Autorin unterhält eine intensive Beziehung zu ihrer Wahlheimat. Sie
       weiß, dass die falsche Seite der Stadt durchaus auch goldrichtig sein kann.
       
 (DIR) Ein Mann geht seinen Weg: Der streitbare Herr Marseille
       
       Der Hamburger Unternehmer, der mit Pflegeheimen groß geworden ist, handelt
       nach dem Motto: Viel Feind, viel Ehr. Ärger geht er selten aus dem Weg.
       
 (DIR) Repressive Drogenpolitik in Hamburg: Mehr Elend, nicht mehr Gefahr
       
       Die Presse erklärt Suchterkrankte am Hauptbahnhof mal wieder zum
       Sicherheitsproblem. Das lässt sich nicht belegen – anders als deren Elend.
       
 (DIR) Hamburg im Würgegriff des Populisten: Ein Richter ohne Gnade
       
       Rückblick auf Hamburgs schillerndsten Populisten: Ronald Schill versetzte
       die Hansestadt in Angst und Schrecken. Am Ende landete er im Trash-TV.
       
 (DIR) War Hamburgs AfD-Parteitag illegal?: Bei der AfD darf jeder mal ran
       
       Der Parteitag vom Juni wird angefochten, weil Nichtstimmberechtigte
       abgestimmt haben sollen. Parteichef spricht von Büroversagen, hält die
       Beschlüsse aber für rechtmäßig.
       
 (DIR) Prozess in Hamburg nach G20-Protesten: Angriff auf die Versammlungsfreiheit
       
       Der G20-Prozess gegen Fabio V. zeigt, wie ein Grundrecht angegriffen wird.
       Das haben auch ein Doktorand und ein Student erfahren.
       
 (DIR) Kolumne Einfach gesagt: Eine perfide Art der Traurigkeit
       
       Ist Sympathie eine Erschlaffung des Geistes? Sympathie ist nichts als
       Mitgefühl. Und das pflegen wir nur mit denjenigen zu haben, die wir mögen.
       Das ist falsch.
       
 (DIR) Ole von Beust über die Lage seiner Partei: „Dem Trend nach rechts widerstehen“
       
       Ole von Beust legt Wert auf die Unterscheidung zwischen
       Law-and-Order-Politik und Rechtspopulismus. Die AfD könne für die CDU kein
       Partner sein.
       
 (DIR) Ole von Beust zum Geburtstag: Der Lustlose
       
       Ole von Beust ist 60 geworden – und kann auf eine durchaus spektakuläre
       politische Bilanz zurückblicken. Nur mit dem Aufräumen hat der Freiherr es
       nicht so.