# taz.de -- Rabbi
(DIR) Große taz-Recherchen 2023: Was danach geschah
Journalismus deckt Missstände auf. Und dann? Ein Blick zurück auf einige
taz-Recherchen des zu Ende gehenden Jahres – und auf ihre Folgen.
(DIR) Glauben und Umweltschutz: Die grüne Rabbinerin
Jasmin Andriani ist eine moderne Rabbinerin. Auch der Umweltschutz liegt
ihr am Herzen. Hier knüpft sie an eine jüdische Tradition an.
(DIR) Debatte Holocaust und Erinnerung: Scheinheilige Freunde der Juden
Unser Autor ist Jude, lebt in Deutschland. Er weiß, welche Kräfte im Land
Antisemitismus befördern und Hass gegen Minderheiten schüren.
(DIR) Israelin über jüdisch-orthodoxe Bademode: „Mein Körper soll kein Thema sein“
Die Designerin Michal Siv lebt in einer orthodox-jüdischen Gemeinde und
verkauft keusche Bademode. Sie bedecke sich, um weniger sexuelles Objekt zu
sein.
(DIR) Kommentar Rabbiner-Erlass: Fatwa vom Chef des Zentralrats
Studenten des Rabbiner-Kollegs müssen öffentliche Äußerungen mit der
Pressestelle klären. Doch Streit über die Auslegung der Religion sollte
möglich sein.
(DIR) Wegen Kritik am Zentralrat der Juden: Student darf nicht Rabbi werden
In einem taz-Kommentar hatte ein Student dem Zentralrat der Juden Rassismus
vorgeworfen. Nun wurde er von der Rabbiner-Ausbildung ausgeschlossen.
(DIR) Neuer Lübecker in Lübeck: Der fröhliche Herr Harety
800 Mitglieder, ein neuer Rabbi und bald auch eine renovierte Synagoge: Die
Lübecker jüdische Gemeinde erholt sich.
(DIR) Shlomo Bistritzky über Einbürgerung: „Wir wollen in die Zukunft schauen“
Rabbiner Shlomo Bistritzky hat sich einbürgern lassen, weil er dauerhaft
bleiben und für die neue Generation ein Zeichen setzen will.