# taz.de -- Giovanni di Lorenzo
       
 (DIR) Presserat tagt zu „Zeit“ und Friedrich: Wer verpfeift wen?
       
       Der Verleger Holger Friedrich hat Reichelt verpetzt, die "Zeit" hat Leaks
       aus dem Springer-Verlag veröffentlicht. Beide sind nun Thema im Presserat.
       
 (DIR) Debatte Flüchtlingshilfe: Wie weit reicht die Empathie?
       
       Die Deutschen helfen, die Kanzlerin wird emotional. Und doch bleiben Orte,
       an denen Angst herrscht. Und eben keine Empathie. Hat sie Grenzen?
       
 (DIR) Die Zeit Hamburg feiert sich selbst: "Wir sind ein Labor"
       
       Seit einem Jahr erscheint der Hamburg-Teil der „Zeit“. Redaktionsleiterin
       Charlotte Parnack über quengeligen Lokaljournalismus und Raum für Neues.
       
 (DIR) Auf eine Zigarette mit Helmut Schmidt: „Das war mein letzter Fernsehauftritt“
       
       In der langen Nacht der „Zeit“ feiert die Wochenzeitung sich selbst,
       natürlich mit Herausgeber Helmut Schmidt und Chefredakteur Giovanni di
       Lorenzo. Die taz weiß schon, worüber sie reden.
       
 (DIR) Kolumne Besser: Wie der Herr, so's Gescherr
       
       Pegida findet die „Lügenpresse“ doof, die „Lügenpresse“ findet Pegida doof.
       Aber es gibt Ausnahmen: Stephan, Weimer, Matussek, Broder, di Lorenzo.
       
 (DIR) Ermittlungen gegen Di Lorenzo beendet: Zweimal gewählt, einmal bezahlt
       
       Das Verfahren gegen Giovanni di Lorenzo wegen Wahlbetrugs ist vorläufig
       eingestellt worden. Das kostet den „Zeit“-Chefredakteur aber Geld.
       
 (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?
       
       Die Union wird zur „Dingspartei“, Juncker ringt um Merkels Plazet, die
       „Bild“-Zeitung rettet Afrika und Küppersbusch wartet auf seine Demenz.
       
 (DIR) Kommentar Giovanni di Lorenzo: Pass-Neid
       
       Mit seinem Bekenntnis, er habe bei der Europawahl zweimal abgestimmt, hat
       Giovanni di Lorenzo alte Reflexe gegen den Doppelpass mobilisiert.
       
 (DIR) Freunde in Zeiten der Not: Jauch verteidigt di Lorenzo
       
       In der „Bild“-Zeitung empört sich Moderator Günther Jauch über die harsche
       Kritik an „Wahlfälscher“ Giovanni di Lorenzo. Dessen Doppelwahl sei eine
       „Petitesse“.
       
 (DIR) Kommentar EU-Doppelwahl: Europäische Avantgarde
       
       Di Lorenzo hat als Chef des Fachblatts für Nach-dem-Munde-Reden wohl Merkel
       und Renzi gewählt – das lohnte keine Straftat. Kann aber Vorbild sein.
       
 (DIR) Kolumne Die eine Frage: Der Herr der Zeit ist sterblich
       
       Sollte man die Zeit vergessen, Giovanni di Lorenzo? Ein Gespräch in der
       Sommerlounge mit dem Chefredakteur der Zeit.