# taz.de -- Frank Castorf
       
 (DIR) Trauerrede für Carl Hegemann: Die letzte Wasserrutsche seines Lebens
       
       Erinnerungen an Carl Hegemann, der ein Freund war und für ein Theater
       stand, an dem man alles tut, was man sich im Leben nicht traut.
       
 (DIR) Neuer Intendant an der Volksbühne Berlin: Der, der Widerstand aushält
       
       Unter Frank Castorf war er Chefdramaturg und stellvertretender Intendant
       der Volksbühne. Nun soll Matthias Lilienthal die dortige Leitung
       übernehmen.
       
 (DIR) Frank Castorf am Berliner Ensemble: Aus Rot wird Braun
       
       Frank Castorf inszeniert Hans Falladas Roman „Kleiner Mann – was nun?“ am
       Berliner Ensemble – und zieht Parallelen von den Dreißigern zu heute.
       
 (DIR) Zukunft der Volksbühne: Wie lange währt die Legende?
       
       Die Berliner Volksbühne steht an einem Wendepunkt. Nach dem Tod des
       Intendanten René Pollesch ist ein neuer Ansatz am Haus nötig.
       
 (DIR) Staatsoper Hamburg: Die Dämonen der Vergangenheit
       
       In Hamburg wurde die Spielzeit mit Mussorgskys „Boris Godunow“ eröffnet.
       Die Inszenierung von Frank Castorf war pandemiebedingt verschoben werden.
       
 (DIR) Frank Castorf inszeniert Erich Kästner: Wer seine Seele verkauft
       
       Frank Castorfs Inszenierung von Erich Kästners „Fabian“ am Berliner
       Ensemble ist düster. Genauer: eine dunkle Version der wilden Zwanziger.
       
 (DIR) „Fabian“ am Berliner Ensemble: Geht nicht heraus aus dem Kopf
       
       Die Premiere von Castorfs „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ im Berliner
       Ensemble wurde mehrfach verschoben. Was das für die Beteiligten bedeutet.
       
 (DIR) Frank Castorf inszeniert Oper in München: Krieg im Wolkenkuckucksheim
       
       Walter Braunfels ist ein von den Nazis verdrängter Komponist. Frank Castorf
       hat seine Oper „Die Vögel“ an der Bayerischen Staatsoper inszeniert.
       
 (DIR) Corona und der Sensationalismus: Verrücktheiten allüberall
       
       Man fühlt sich irgendwie unnütz, wenn man beim Weltuntergang mit Chips auf
       dem Sofa sitzt. Da wittern einige schon einen Anschlag auf die Grundrechte.
       
 (DIR) Castorf-Interview im „Spiegel“: Kammerspiel für einen Regisseur
       
       Theaterregisseur Frank Castorf will sich nicht die Hände waschen und ruft
       daher zur Revolution auf. Dabei hat er nur das Stück nicht verstanden.
       
 (DIR) Skandal bei Castorfs Verdi-Inszenierung: Die Welt ist dunkel und schlimm
       
       Frank Castorf hat an der Deutschen Oper in Berlin Verdis „Macht des
       Schicksals“ inszeniert. Befürworter und Kritiker stritten sich im
       Auditorium.
       
 (DIR) Neuer Intendant an Berliner Volksbühne: Restaurierung des Biotops Ost
       
       Kultursenator Klaus Lederer ernennt René Pollesch zum neuen
       Volksbühnen-Intendanten ab der Saison 2020/21. Richtig so? Ein
       Wochenkommentar.
       
 (DIR) „Staub zu Glitzer“-Mitglied zu Pollesch: „Wir wollen kollektive Strukturen“
       
       Die Volksbühne bekommt mit René Pollesch einen neuen Intendanten. Das Haus
       müsse grundlegend umstrukturiert werden, sagt Aktivistin Sarah Waterfeld.
       
 (DIR) Volksbühne Berlin: René Pollesch wird neuer Intendant
       
       Nach dem Ende der Ära Castorf gab es an der Volksbühne viel Ärger um die
       Nachfolge. Nun kehrt einer seiner früheren Regisseure als Intendant zurück.
       
 (DIR) Film zum Ende von Castorfs Volksbühne: Ein Denkmal für die Renitenz
       
       Ein Jahr lang hat Andreas Wilcke Castorf und sein Ensemble begleitet. Um
       jetzt eine Liebeserklärung – was sonst – ins Kino zu bringen.
       
 (DIR) Castorf-Premiere in Berlin: Melancholie und Raserei
       
       Frank Castorf inszeniert Brechts „Galileo Galilei“ am Berliner Ensemble.
       Dabei schneidet er Brecht und Antonin Artaud gegeneinander.
       
 (DIR) Volksbühne Berlin: Alles neu am Rosa-Luxemburg-Platz
       
       Klaus Dörr, kommissarischer Intendant der Volksbühne, steht den
       Abgeordneten erstmals Rede und Antwort zur Zukunft des Hauses.
       
 (DIR) Räuberrad vor Volksbühne wieder da: Runderneuert am alten Platz
       
       Das Markenzeichen der Berliner Volksbühne ist nach umfassender
       Restaurierung zurück auf dem Rosa-Luxemburg-Platz. Gut so.
       
 (DIR) „Hunger“-Inszenierung in Salzburg: Die Geister der Verdinglichung
       
       Frank Castorf und Hans Neuenfels inszenieren bei den Salzburger Festspielen
       – und halten Séancen vor den Giftschränken bürgerlichen Bildungsguts.
       
 (DIR) Kommentar Castorf und Feminismus: Mehr als alte Sackhaftigkeit
       
       Frank Castorfs Theaterarbeit ist wesentlich vielfältiger und ambivalenter
       als das pauschale chauvinistische Bild, das jetzt von ihm entworfen wird.
       
 (DIR) Offener Brief an Frank Castorf: Schluss mit der Arschlochhaftigkeit
       
       Nach Castorfs sexistischen Aussagen hat Simone Dede Ayivi den offenen Brief
       an ihn unterzeichnet. Sie findet diese bezeichnend für Theaterstrukturen.
       
 (DIR) Castorf inszeniert Klassiker in München: Liberté, Egalité, Sexualité
       
       In Frank Castorfs Version des „Don Juan“ am Münchner Residenztheater
       bröckelt sehr unterhaltsam die Männlichkeit.
       
 (DIR) Rückblick Eröffnung Theatertreffen Berlin: Mitfühlen und mitdenken
       
       Inszenierungen von Frank Castorf und Karin Henkel machen den Anfang. Der
       este Eindruck? Viel politisches Theater, viel nackte Haut, viel Witz.
       
 (DIR) Berliner Wochenkommentar II: Die Kacke vorm Büro war es nicht
       
       Chris Dercon hat hingeschmissen. Die Debatte darüber hält an. Was sagt
       Michael Müller, der Regierende Bürgermeister, dazu? Nichts. Er ließ Dercon
       im Regen stehen lassen.
       
 (DIR) Dercons Abtritt von der Volksbühne: Kritik und Zermürbung
       
       Chris Dercon, Intendant der Volksbühne in Berlin, muss gehen – noch vor
       Ende der Spielzeit. Eigene Fehler und Feindschaften führten dazu.
       
 (DIR) Intendanz an der Berliner Volksbühne: Dercon will zurücktreten
       
       Nach weniger als einem Jahr will der umstrittene Intendant der Berliner
       Volksbühne zurücktreten. Die Senatsverwaltung bestätigte dies.
       
 (DIR) Berliner Wochenkommentar II: Genugtuung für Frank Castorf
       
       Kann Berlin sich feiern beim Theatertreffen? Drei Berliner Inszenierungen
       sind dazu geladen, unter anderem Frank Castorfs „Faust“
       
 (DIR) Theatertreffen 2018 in Berlin: Müffelt ein wenig
       
       Eine Jury aus sieben KritikerInnen trifft die Auswahl für das
       Theatertreffen in Berlin im Mai. Am Dienstag stellten sie das Programm vor.
       
 (DIR) Dercon an der Berliner Volksbühne: Was es zu sehen gab, war gut, aber…
       
       Das ganz große Drama fand 2017 rund um die Berliner Volksbühne statt. Ein
       Zwischenresümee der ersten Dercon-Spielzeit.
       
 (DIR) Volksbühne und Berliner Ensemble: Premieren auf zwei Bühnen
       
       Castorf-Inszenierung „Les Misérables“ hatte am Freitag Premiere. Am Abend
       zuvor zeigte die Volksbühne ebenfalls eine Theaterpremiere.
       
 (DIR) Debatte Volksbühne: Zurück zum Dialog!
       
       Theater ist eine leidenschaftliche Angelegenheit, aber die
       Auseinandersetzung über die Berliner Volksbühne ist ohne Maß. Mehr
       Sachlichkeit tut not.
       
 (DIR) Besetzung der Volksbühne beendet: Glitzer zu Staub zu Glitzer
       
       Die Besetzer der Volksbühne stritten nächtelang mit Berlins Kultursenator
       über die Zukunft des Ostberliner Theaters. Am Donnerstag wurde geräumt.
       
 (DIR) Besetzte Volksbühne: Berlin gegen Nichtberlin
       
       Verwirrung herrscht im Haus: Braucht die Volksbühne Berlin statt Chris
       Dercon eine „Kollektivintendanz“, wie sie ihren Besetzern vorschwebt?
       
 (DIR) Besetzte Volksbühne II: „Hier ist absolut keine Gefahr in Verzug“
       
       Pressesprecherin Sarah Waterfeld äußert sich zu den Zielen der Besetzer und
       zur Aussage von Kultursenator Klaus Lederer (Linke), er wolle Deeskalation
       
 (DIR) Besetzte Volksbühne in Berlin: Hitzige Debatten über das Morgen
       
       Bleiben? Gehen? Räumen? Mehrere hundert Menschen diskutieren in dem
       besetzten Theater bis 3 Uhr morgens mit dem Kultursenator.
       
 (DIR) Herbert Fritsch an der Schaubühne: Man denkt immer, man ist wichtig
       
       Das Publikum fest im Griff: Herbert Fritsch inszeniert an der Berliner
       Schaubühne „Zeppelin“ nach Motiven von Ödön von Horváth.
       
 (DIR) Kolumne Der Zuckerberg | Teil 6: Die Ostbühne
       
       Ein vom Staat subventioniertes Theater bekommt eine neue Leitung. Das Volk
       heult auf, als hätte man das Ampelmännchen geköpft.
       
 (DIR) Intendantenwechsel an der Volksbühne: Man wird ja wohl noch heulen dürfen
       
       Fünfundzwanzig Jahre Frank Castorf an der Berliner Volksbühne sind am
       Samstagabend zu Ende gegangen – unsere Autorin vergoss ein Tränchen.
       
 (DIR) Das war die Woche in Berlin I: Das Symbol will nicht weichen
       
       Das Rad vor der Volksbühne lässt sich nicht so einfach abbauen. Doch auch
       wenn das Wahrzeichen noch bleibt: Mit der Volksbühne, wie man sie kennt,
       ist nun Schluss
       
 (DIR) Aufführung an der Berliner Volksbühne: Außerordentlich gespreizt
       
       Ruhe im Karton: Als letzte Premiere an der Castorf-Volksbühne inszeniert
       René Pollesch John Carpenters Sci-Fi-Parodie „Dark Star“.
       
 (DIR) Berliner Ensemble: Das Volksbühnenrad dreht sich weiter
       
       Frank Castorf wird in Zukunft am Berliner Ensemble inszenieren. Der
       kommende Intendant Oliver Reese stellt sein Programm für die nächste
       Spielzeit vor.
       
 (DIR) Frank Castorf inszeniert weiter in Berlin: Volksbühnen-Intendant geht ans BE
       
       Frank Castorfs Abschied von der Berliner Volksbühne ist unfreiwillig – für
       ihn und fürs Publikum. Jetzt ist klar: Er inszeniert weiter in Berlin. Ein
       bisschen.
       
 (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Nähe von Gegenwart und Geschichte
       
       Am 2. Juni erinnert die Geschichtswerkstatt an die Demonstration gegen den
       Schah-Besuch 1967. Und linke Gruppen demonstrieren gegen den G20-Gipfel.
       
 (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Wo die Vorurteile gedeihen
       
       Kampf gegen Vorverurteilungen: Chris Dercon verrät das Programm für seine
       erste Spielzeit an der Volksbühne und der Tag gegen Homophobie wird bunt
       und laut.
       
 (DIR) Auszeichnung für Herbert Fritsch: Wie vor dem Todessprung
       
       Der Regisseur Herbert Fritsch, Zeremonienmeister des Komischen, erhielt den
       Theaterpreis Berlin. Castorf redete, Abschied lag im Raum.
       
 (DIR) Theatermusiker Ingo Günther: Frau Dirigentin in Ekstase
       
       Ingo Günther ist der langjährige Komponist des Regisseurs Herbert Fritsch.
       Ihr „Pfusch“ ist zum Berliner Theatertreffen eingeladen.
       
 (DIR) Berliner Volksbühne: Haben die 'n Rad ab?
       
       Mit dem Ende der Ära Castorf soll auch die berühmte Rad-Skulptur vor der
       Volksbühne verschwinden. Ist das eine überzogene Trotzreaktion?
       
 (DIR) Debatte um Berlins Volksbühne: Dercon bleibt nicht mal der Rost
       
       Die metallene Radskulptur, das Wahrzeichen des Theaters, wird abgebaut. Das
       ist auch ein Protest gegen den künftigen Intendanten.
       
 (DIR) Theater-Abschied mit Frank Castorf: Voodoo in der Métro
       
       Am Ende seiner Ära inszeniert Frank Castorf an der Berliner Volksbühne über
       sieben kurzweilige Stunden hinweg einen assoziationsreichen „Faust“.
       
 (DIR) Theater in Berlin: Beruhigungsblues an der Volksbühne
       
       Viel wurde in den letzten Monaten gestritten über die Zukunft der
       Volksbühne. Dabei wird viel so bleiben, wie es ist. Etwa auch das
       traditionelle Neujahrskonzert.