# taz.de -- Okwui Enwezor
(DIR) Ausstellung über Rassismus: Eine Form des Wahnsinns
„Grief and Grievances“ heißt eine Ausstellung des verstorbenen Kurators
Okwui Enwezor. Sie thematisiert Schwarzes Leiden in den USA.
(DIR) Friendly Confrontations in München: Energie und Ästhetik des Boxkampfs
Um bildende Kunst sollte es gehen, Diskurs war angesagt, Performance und
Film sollten ihre Momente haben: ein Themen-Wochenende in den
Kammerspielen.
(DIR) Krise am Haus der Kunst: Starkregen über München
Am Münchener Haus der Kunst fehlt es an einer zukunftsfähigen Strategie.
Nun soll es ein dreiköpfiger Expertenrat richten.
(DIR) Ausstellungsabsage am Haus der Kunst: Eine Komplott alter weißer Männer
Erst sagt man die Tate-Ausstellung von Joan Jonas ab. Dann cancelt das Haus
der Kunst in München auch die MoMA-Schau von Adrian Piper.
(DIR) Das Kunstjahr 2017 im Rückblick: Die Selfie-Epoche
Jeder darf nur noch über das Eigene sprechen. Deshalb war das sogenannte
Superkunstjahr in Wahrheit eine Katastrophe. 2018 wird auch nicht besser.
(DIR) Debatte Politische Kunst der Documenta: Sorgenfalten des Kapitalismus
Die Documenta in Athen will neoliberale Politik am Schauplatz der
Austeritätspolitik kritisieren. Sie verliert sich dabei in
Allgemeinplätzen.
(DIR) Die 56. Kunstbiennale von Venedig: Das Motto von der Welten Zukünfte
Migranten als Aktivisten, Lesungen aus dem „Kapital“: Die Biennale von
Venedig setzt starke Akzente auf politische und soziale Kunst.