# taz.de -- Alle Artikel von Marlene Militz
(DIR) Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine: Albträume und Tatkraft
Unsere Autorin wohnt nahe dem Berliner Hauptbahnhof. Täglich kommen
Tausende Schutzsuchende mit Sonderzügen aus der Ukraine.
(DIR) Siedlung im Wandel
Die Künstlerin Ahu Dural führt in der Ausstellung „neues bauen 13629“ durch
die Siemensstadt ihrer Kindheit. Einen wichtigen Teil nehmen dabei ihre
türkischen Eltern ein
(DIR) Ausstellung im Berliner Stadtraum: In der Haut eines Insekts
Krähen füttern, Unkraut wässern: Die Ausstellung „(re)connecting earth“
propagiert einen neuen Umgang mit der urbanen Flora und Fauna.
(DIR) Umstrittene Potsdamer Garnisonkirche: Mehrausgaben und Mehrbedarf
Die Kirche werde größtenteils aus Steuergeldern finanziert, sagt das
„Rechercheteam Lernort Garnisonkirche“. Doch das Geld reiche nicht.
(DIR) Kunst mit architektonischen Fallstudien: Gelenkstücke der Geschichte
In seiner Kunst interessiert sich Eiko Grimberg für das Spannungsfeld von
Architektur. Zuletzt erschien von ihm ein Fotoband zum Berliner Schloss.
(DIR) Nach der Geschichte
Der Fotograf Eiko Grimberg dokumentiert die Wege von Berliner Trümmern und
zeigt so die permanente Überschreibung von Orten
(DIR) Kunst-Versteigerung „Direkte Auktion“: Tarantino, Trockel, Rauch
Künstler*innen sind die größten Pandemie-Verlierer. Nun werden mehr als 400
Kunstwerke versteigert. Die Erlöse gehen größtenteils direkt an Urheber.
(DIR) Das Hansaviertel ist ein Gebirge
Von schneebedeckten Gipfeln und türkisen Bergseen träumen: Der Hamburger
Künstler Jan Köchermann hat das mythisch überhöhte Matterhorn nach Moabit
gebracht
(DIR) Jetzt lernt man seine Nachbarn kennen: In jedem Haus ein Aluhut
Es ist eng in der Großstadt. In Coronazeiten lernt man seine Nachbarn
kennen – oft mehr, als einem immer lieb ist.
(DIR) Architektur und Erinnerungspolitik: Der Turmbau zu Potsdam
Die Rekonstruktion der Garnisonkirche in Potsdam ist weiterhin umstritten.
Kritisiert wird die starke Verbindung zur rechtsradikalen Geschichte.
(DIR) Opernhäuser in Corona-Krise: Klagelied über „höhere Gewalt“
„Das System ist eindeutig kaputt, und zwar seit Jahren.“ Bariton Seth
Carico und Tim Ribchester, Coach und Dirigent, über die Lage für
Freiberufler.
(DIR) Draußen zu sein nervt
„Taubenleben“ heißt der erste Roman der Journalistin Paulina Czienskowski.
Er handelt vom Schweigen der Eltern. Ihre eigenen lernten sich im Dschungel
kennen
(DIR) Starker Staat, schwache Server und kreative Ideen
Bundesregierung, kommunale Träger und diverse Initiativen bieten
Finanzhilfen für Selbstständige und kleine Unternehmen
(DIR) Honorarausfälle durch Corona: Bedroht mit existenzieller Wucht
Die Unruhe in der Kulturszene ist groß: Der Honorarausfall durch Corona
trifft eine Gruppe, die auch ohne Ausnahmezustand bereits prekär lebt.
(DIR) Hausmusik im Handy
Kulturell laufen die sozialen Medien gerade zu großer Form auf
(DIR) Die Onlineangebote der Berliner Kultur: Staatsoper oder Berghain?
Berlin, das heißt Kultur. Nun sind Clubs, Kinos und Schauspielhäuser zu,
doch die Produktion geht online weiter. Eine Übersicht mit vielen Links.
(DIR) Bahnfahren in Corona-Zeiten: Der Mann mit der Maske
Wer am Wochenende ICE fuhr, erlebte den Unterschied: Auf dem Bahnsteig noch
Misstrauen, im Zug ist Corona vergessen. Wäre da nicht dieser Nachbar.
(DIR) Was soll ich aus all dem machen?
Die Stipendiat:innen des Arbeitsstipendiums Bildende Kunst 2019 des
Berliner Senats stellen in der n.b.k. aus. Interessierte müssen sich für
einen Besuch aber gedulden. Bis 19. April gibt es auch hier keinen
Publikumsverkehr
(DIR) Debütroman „Taubenleben“: Blitzgewitter im Hirn
Paulina Czienskowski schildert die existenzielle Krise einer jungen Frau.
Zwischen Erinnerungen und Angst findet diese zu sich selbst.
(DIR) Corona und der Kulturbetrieb: Jetzt daheim bleiben
Der Kulturbetrieb bekommt Corona deutlich zu spüren. Wir haben Aktuelles
aus den Sparten Kino, Literatur, Musik, Kunst und Theater zusammengetragen.