# taz.de -- Alle Artikel von Eva Tepest
       
 (DIR) „Tao“ von Yannic Han Biao Federer: Authentizität is over
       
       Zwischen Hongkong und Deutschland: Yannic Han Biao Federer hat mit „Tao“
       einen smarten Roman über die Verwertbarkeit von Biografie geschrieben. 
       
 (DIR) US-Bestseller über die Millennials: Die erste Normcore-Intellektuelle
       
       Jia Tolentino wird als feministisches Sprachrohr der Millennials gefeiert.
       Sie untersucht Strategien weiblicher (Selbst-) Inszenierung.
       
 (DIR) Mithu Sanyal über Identität : „Literatur ist ein  utopischer Ort“
       
       Mithu Sanyal über ihren ersten Roman „Identitti“, Diversität im
       Literaturbetrieb und die Lust daran, Grenzen zu überschreiten.
       
 (DIR) Roman „Winter“ von Autorin Ali Smith: Wir sind alle fragwürdig
       
       Schriftstellerin Ali Smith fragt, ob Literatur sich eignet, politische
       Umbrüche abzubilden. Dabei tut sie mit ihrem Roman „Winter“ mehr als das.
       
 (DIR) Avni Doshis Roman „Burnt Sugar“: Unter emotionaler Dauerspannung
       
       Gibt es dafür eine angemessene Sprache? Avni Doshis Debütroman „Burnt
       Sugar“ erzählt von einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung.
       
 (DIR) Sally Rooneys Roman „Normale Menschen“: Lass uns über Klasse reden, love
       
       Der für den Man-Booker-Preis nominierte Roman ist voll von Millennials, die
       politisch denken, aber nicht handeln. Warum eigentlich nicht?
       
 (DIR) Fehlende Diversität im Theater: Sehnsucht nach der Platte
       
       Der Kulturbetrieb lechzt nach Geschichten aus der Arbeiterklasse. Doch
       Förderungen gibt es kaum. Wie gehen Kulturschaffende mit diesem Widerspruch
       um?
       
 (DIR) Eileen Myles' queeres Selbstfindungsbuch: Vom Privileg, authentisch zu sein
       
       Eileen Myles legendäres Buch „Chelsea Girls“, Vorbild aktueller queerer
       Autofiktionen, ist nun erstmals auf Deutsch erschienen.
       
 (DIR) Krankheit, Pflege und Geschlecht: Die Versorgung ist weiblich
       
       Und der Tod männlich? Über systemrelevante Berufe und die Rolle der Frau.
       Mit Hinweisen zu Anne Boyer, Katherine Anne Porter und Susan Sontag.
       
 (DIR) „Softie“, „Jäger&Sammler“ und Co: Da funkt was nicht
       
       Bei funk, dem Jugendangebot der Öffentlich-Rechtlichen, werden Formate
       teils schnell abgesetzt. Das liegt auch an fragwürdigen Relevanzkriterien.
       
 (DIR) Caro Cult über Babylon Berlin: „Es war so wild und so offen“
       
       Caro Cult feiert mit einer Hauptrolle in der neuen Staffel von „Babylon
       Berlin“ ihren Durchbruch. Über den Wandel des Frauenbilds und die
       Besonderheiten von Berlin.
       
 (DIR) 2050 – Eine weibliche Utopie: Verlieb dich nicht in die Macht
       
       Nach der klimatischen Unumkehrbarkeit existiert die alte Ordnung nicht
       mehr. Eine Skizze der postfeministischen Revolution.
       
 (DIR) Transsexueller Pornostar: „In den schwulen Mainstream“
       
       Billy Vega ist schwul, trans und tritt in Pornos auf. Damit leistet er
       Pionierarbeit in der Industrie. Diskriminierung gibt es aber auch dort.
       
 (DIR) Kolumne Die Couchreporter: Eine queere Wohlfühlfamilie
       
       „Stadtgeschichten“ auf Netflix ist Unterhaltung ohne schlechtes Gewissen,
       was okay ist, aber auch schal. So sieht der queere Mainstream aus.
       
 (DIR) Essay Queerness in der Politik : Lasst uns Banden bilden!
       
       Die Sehnsucht nach dem Ende traditioneller Genderrollen ist groß. Damit
       lässt sich Politik machen: Eine starke linke Bewegung braucht mehr
       Queerness.
       
 (DIR) Trans-Aktivisten kritisieren Netflix-Doku: Lang lebe die Königin
       
       Die Netflix-Doku über den Tod der Trans-Ikone Marsha P. Johnson soll ein
       Plagiat sein. Sie basiere auf der unbezahlten Arbeit schwarzer Künstler.