# taz.de -- Alle Artikel von Jann-Luca Zinser
       
 (DIR) Kooperation von Verlagen mit Google: Zugreifen oder verzichten
       
       Mit dem „News Showcase“ testet Google ein Angebot für Presseverlage, ihre
       Texte zu vermarkten. Die Kooperation wirft Fragen auf.
       
 (DIR) taz-Panterpreis 2020 verliehen: Gegen Braunkohle, für den Regenwald
       
       Die erste digitale Verleihung des taz-Panterpreises ist über die Bühne
       gegangen. Eine Aktivistin aus der Amazonasregion erhielt den
       Leser:innenpreis.
       
 (DIR) Erstaunlich erfolgreiches Medienhaus
       
 (DIR) Leben mit Behinderung: Der blinde Fleck
       
       Menschen mit Assistenzhund haben im Alltag jede Menge Probleme, denn nicht
       überall dürfen ihre Tiere rein. Nun soll ein Gesetz helfen.
       
 (DIR) Kommentar von der Leyen in Brüssel: EU zur Resterampe degradiert
       
       Innenpolitisch könnte die CDU mit von der Leyens EU-Posten ihre Probleme
       lösen. Die der EU würde sie damit aber nur verschärfen.
       
 (DIR) Brechtfestival Augsburg: Anarchie in Bayern
       
       Wer Brecht nicht verändert, tut ihm Unrecht. Das Brechtfestival Augsburg
       suchte nach dem Gebrauchswert des Dramatikers.
       
 (DIR) All we hear is Radio taz lab
       
       Sie sind am 6. April nicht in Berlin und wollen trotzdem dabei sein? Dieses
       Jahr können Sie das taz lab aus der Ferne hautnah erleben
       
 (DIR) Kolumne Pressschlag: Potas, Pusher und Plaketten
       
       Die Reform des deutschen Spitzensports ist spalterisch. Sie sorgt für ein
       Sport-Prekariat. Die Frage drängt sich auf: Wieviel sind sportliche Erfolge
       wert?
       
 (DIR) Kriminologe über rechte Polizisten: „Kein kleines Häufchen, das da stinkt“
       
       Um Rechtsextremismus in der Polizei zu bekämpfen, müsse man bei
       Einsatzleitern ansetzen, sagt Kriminologe Joachim Kersten. Auch
       Polizeibeauftragte seien nötig.
       
 (DIR) Astronaut Gerst zurück von ISS: Plätzchen im All, Äpfel auf der Erde
       
       Alexander Gerst ist nach gut einem halben Jahr und einer reibungslosen
       Landung zurück auf der Erde. Diese wirkte brutal – war aber „nach Plan“.
       
 (DIR) Die Erotik der Papier-taz
       
       In diesem Jahr drehte sich alles um die Zukunft der taz auf der
       Genossenschaftsversammlung
       
 (DIR) Aufgeben ist keine Option
       
       Trotz Verfolgung und Bombenhagel – in Syrien sind immer noch
       zivilgesellschaftliche Initiativen aktiv. Der Verein Adopt a Revolution
       unterstützt diese Aktivist*innen vor Ort im Kampf für Selbstbestimmung und
       gegen Staatsterror
       
 (DIR) Mit der Videokamera für das Tierwohl kämpfen
       
       Was geht wirklich vor in Tierfabriken und -laboren? Der Verein SOKO
       Tierschutz dokumentiert, was die Öffentlichkeit nie zu Gesicht bekommen
       soll: welche Qualen Tiere für unsere Lebensmittel und unsere Gesundheit
       erleiden müssen
       
 (DIR) Gruppe F: letzter Spieltag: Vorrundenaus für Deutschland
       
       Tränen und Enttäuschung bei der deutschen Elf: für sie geht's nach Hause.
       Die Schweden schlagen Mexiko 3:0, trotzdem schaffen es beide ins
       Achtelfinale.
       
 (DIR) Das Deutschlandspiel in Schweden: Mittsommer ist wichtiger
       
       Die Schweden sind sportbegeistert. Das Spiel gegen Deutschland fiel aber
       auf die Sonnenwendfeier. Das Ergebnis ist da Nebensache.
       
 (DIR) Gruppe B: Marokko – Iran: Das Comeback der Vuvuzelas
       
       Marokko mit viel Spielfreude, Iran hilft sich mit Fouls: Am Ende wird das
       Spiel nicht zuletzt wegen zahlreicher Unterbrechungen sehr zäh.
       
 (DIR) Neues Album der Arctic Monkeys: Softer Käse, zarte Kritik
       
       Die Rockband kommt nach fünf Jahren Pause mit einem neuen Sound zurück. Auf
       einmal gibt es Klaviergeklimper statt öliger Gitarrenriffs.
       
 (DIR) taz🐾sachen: Unser Wort in Ihrem Ohr
       
 (DIR) taz🐾sachen: Specht-Kunst in Berlin
       
 (DIR) Eisschnelllauf-Weltmeisterin über Erfolg: „Kaugummi raus!“
       
       Gunda Niemann-Stirnemann wusste immer, was sie wollte: Sportlerin sein, die
       beste. Seit ihrer Pubertät ging sie diesem Ziel nach. Und erreichte es,
       gleich mehrfach.